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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das Monument, welches 1545 in S. Pietro in Vincoli zur Aufstellung kam, ist zum größten Teil von Schülern ausgeführt, und erscheint fast wie eine Karikatur des ersten großartigen Planes.
Obgleich Rizo ohne besondere Eigenart in dem Aufbau seiner Denkmäler ist, obgleich er größeren Kompositionen, deren uns wenigstens keine von seiner Hand bekannt ist, aus dem Wege geht, hat doch die freie Erfindung und die breite naturalistische Durchbildung seiner Einzelfiguren auf die weitere Entwickelung der venezianischen Plastik einen bestimmenden Einfluß gehabt. Schon Pietro Solari gen. Lombardo (
Aber mir selbst graute vor der Tat, und auch Pietro traute sich zu wenig Kraft zu; darum spähten wir umher nach einem Mann, der das Geschäft vollbringen könne. Unter den Florentinern wagte ich keinen zu dingen, denn gegen den Gouverneur würde keiner etwas Solches unternommen haben.
Und da sie beisammen stehen Bei der Linde, bei dem Bronnen, Sich schon Tagesstrahlen senken In den Schein der Mutter Gottes. "Pietro," spricht sie, "Gottes Segen Leuchte dir in deinem Zorne!" Scheidend sah er da die Tränen, Die ihr aus den Augen quollen. Und sie sah verwirrt umwehen Finstre Stirn die dunkeln Locken; Denn schon auf die Gipfel leget Niederschauend sich die Sonne.
"Dahin ist nicht durchzudringen, Alles füllt der rege Zug, Können wir ihn seitwärts bringen Ist es Hilfe schon genug." Pietro nun mit Rosablanken Machen sich im Volke Raum, Und er trägt den stillen Kranken Zum Altare an dem Baum. Doch es mehrt sich die Verwirrung, Und es steiget auf den Wagen Nun der Konsul, dieser Irrung Ersten Anlaß zu erfragen.
Und wie an dem Hochzeitsmorgen Pietro, sie begrüßend, sagte: Grüßt sie an dem Todesmorgen; Jacopone, laut aufjammernd: "Grüß dich, blutge Todessonne, Grüß dich, Held des Unterganges, Grüß dich, Heiland voller Dornen, Grüß dich, Sichel meines Gartens! Grüß dich, lichter Trauerbote, Grüß dich, Tauestränensammler, Grüß dich, Wecker aller Toten, Grüß dich, Feuerheld des Grabes!
"Das ist's nicht allein, daß sie essen wollen, Padrona", fuhr der Bursch fort. "Ob der Herr ein Lager haben kann für die Nacht. Er will nicht weiter vor Tagesanbruch." "Mach ihm eine Streu in der Kammer." Pietro nickte und ging wieder an den Tisch. Die drei hatten Platz genommen, ohne daß die Knechte sie einer besondern Aufmerksamkeit würdigten.
Andrea zog die Glocke am Tor. Bald darauf hörte er die Stimme des Pförtners, die fragte, wer draußen stehe. Ein Sterbender, antwortete Andrea. Ruft den Bruder Pietro Maria, wenn er im Kloster ist. Der Pförtner entfernte sich von der Tür.
Mitten in der Kapelle steht das Grab Heinrichs des Siebenten von schwarzem Basalt, verziert mit vergoldeter Bronze, umgeben von einem ebensolchen, sehr prächtigen Geländer. Sechs Basisreliefs und vier Statuen von vergoldetem Erze schmücken dies Werk des Florentiners Pietro Torregiano.
Aber Pietro geht zur Linken Wie ein armer Schäferknabe, Der den Schatz hinab sah sinken, Den er mühsam ausgegraben. Immer sieht er vor sich spielen Noch die goldne Zaubertruhe, Wo sein Weg auch hin mag zielen, Flieht der Schatz ihn ohne Ruhe. Also muß ein Buhler irren, Dem die Buhle ging zu Grab, Die aus zaubrischen Geschirren Ihm die Liebestränke gab;
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