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Aktualisiert: 1. September 2025


Jahrzehnte lang der Gehülfe seines Onkels Luca, dessen spätere Aufträge wohl im Wesentlichen schon von seiner Hand ausgeführt wurden, ist er in seinen frühesten eigenen Arbeiten: in den köstlichen Wickelkindern an der Halle der Innocenti, in der Begegnung Mariä in San Domenico zu Pistoja, in der Begegnung der Heiligen Franz und Dominicus unter der Halle auf Piazza Sa.

Auf der Burg, hör' ich, fechten sie scharf. Sacco. Bourgognino ist unter ihnen. Was schafft Verrina? Calcagno. Liegt zwischen Genua und dem Meer, wie der höllische Kettenhund, daß kaum ein Anchove durch kann. Sacco. Ich lass' in der Vorstadt stürmen. Calcagno. Ich marschiere über die Piazza Sarzana. Rühr dich, Tambour! Siebenter Auftritt Der Mohr. Ein Trupp Diebe mit Lunten. Mohr.

Von nun an beobachtete ich ihn täglich, denn er schien sich mit nichts anderem zu beschäftigen, als bei gutem wie bei schlechtem Wetter, vormittags wie nachmittags, dreissig- und fünfzigmal die Piazza auf und ab zu schreiten, immer allein und immer mit dem gleichen seltsamen Gebahren. An dem Abend, den ich im Sinne habe, hatte eine Militärkapelle konzertiert.

Ein rauschendes Beifallrufen drang jetzt von dem Obelisken auf der Piazza herüber und verkündete die Auffahrt der Masken. Alle Blicke richteten sich dorthin. Von den Balkonen und Gerüsten herab wehten ihnen Tücher und winkten schöne Hände entgegen, indem die Equipagen sich an die Seiten drängten, um den Wagen des Zuges Platz zu machen. Er nahte. Gewiß, ein herrlicher Anblick!

»Führ mich zur Erberiabat sie mich gegen Morgen und ich überschritt mit ihr die leere dunkle Piazza. Wir mischten uns unter die lachenden Paare, die am Ufer des Kanals bei der Erberia auf und nieder wandelten. »Marchesina, ich kenne dichrief eine Maske im Vorbeigehen meiner Dame zu »Doch nur eine Marchesinadachte ich. »Wo ist Ersiliafragte im Vorbeistreifen eine Pierrette.

Er tat außerordentlich viel für die Verschönerung Roms und legte mehrere nützliche Anstalten an. Unter ihm wurde auch der große ägyptische Obelisk auf dem Piazza del Popolo wieder aufgerichtet, der zwei höchst merkwürdige Inschriften hat: "Cäsar Augustus Pontifex Maximus unterwarf sich

Er führt den Namen wie mehrere lange Straßen italienischer Städte von dem Wettrennen der Pferde, womit zu Rom sich jeder Karnevalsabend schließt und womit an andern Orten andere Feierlichkeiten, als das Fest eines Schutzpatrons, ein Kirchweihfest, geendigt werden. Die Straße geht von der Piazza del Popolo schnurgerade bis an den venezianischen Palast.

O, höchst klägliche, unbequeme, breitgespreizte Position, mit dem einen Beine in der Zukunft, wo nichts als Morgenrot und zukünftige Kindergesichter dazwischen, mit dem andern Beine noch mitten in Rom auf der Piazza del Popolo, wo das ganze Säkulum bei der guten Gelegenheit mit will und sich an den Stiefel hängt, daß sie einem das Bein ausreißen möchten!

Man war im Mai und doch klang es, als wenn im Herbst ein Kastanienbaum, unter der Wucht eines Windstoßes, Lasten von Früchten auf einmal abschüttelte. Platzend trommeln die harten Kastanien auf das Erdreich. Francesco beugte sich aus dem Fenster. Er sah mit Entsetzen, was auf der Piazza im Gange war.

Ein rauschendes Beifallrufen drang jetzt von dem Obelisken auf der Piazza herüber und verkündete die Auffahrt der Masken. Alle Blicke richteten sich dorthin. Von den Balkonen und Gerüsten herab wehten ihnen Tücher und winkten schöne Hände entgegen, indem die Equipagen sich an die Seiten drängten, um den Wagen des Zuges Platz zu machen. Er nahte. Gewiß, ein herrlicher Anblick!

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