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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Es würde zu weitläufig seyn, sie hier noch zu betrachten, sie betreffen die Begriffe von Raum und Zeit, und können bei diesen und in der Geschichte der Philosophie abgehandelt werden.
Die gegenwärtige Philosophie enthält zu einem großen Teile die Entwicklungsstadien des 19. Jahrhunderts noch als gegenwärtige Schichten in sich. Das gilt an erster Stelle von den Nachwirkungen älterer philosophischer S y s t e m e. Wir wollen, von den ältesten Schichten beginnend, die gegenwärtige Philosophie nunmehr betrachten, um, von ihnen fortschreitend, bei den neuesten Versuchen zu endigen.
Wiewol sie auch zuezeiten was anders loben; wie bey dem Ronsard ist der Hymnus der Gerechtigkeit, Der Geister, des Himmels, der Sternen, der Philosophie, der vier Jahreszeiten, des Goldes, &c.
Vergebens suchte er Trost in dem Studium der Philosophie, das ihn damals ernsthaft beschäftigte. Er wandte sich wieder zu poetischen Schöpfungen, und entwarf zu einer Zeit, wo seine Verstimmung den höchsten Grad erreicht zu haben schien, den Plan zu seinem Roman "Agathon."
Aber man denke ja nicht, daß die Briefe des Herzogs nur deshalb Interesse böten, weil sie an einen der größten im Reiche der Geister gerichtet sind! Auch an sich bieten sie viel Schönes über Literatur, Philosophie und Politik.
Von Naevius und Plautus freilich ist nichts dergleichen bekannt die volksmaessigen Poeten werden gegen Rechtschreibung und Etymologie auch in Rom sich so gleichgueltig verhalten haben, wie Dichter es pflegen. ^37 So heisst ihm in den Epicharmischen Gedichten Jupiter davon quod invat, Ceres davon quod gerit fruges. Rhetorik und Philosophie blieben den Roemern dieser Zeit noch fern.
Dass die Philosophie die Wissenschaft der Fragen ist, zeigt sich besonders, wenn wir den Begriff des Erkennens ins Auge fassen. Man spricht von Erscheinung im Gegensatz zum Wesen und unterscheidet die Erscheinung im metaphysischen und erkenntnistheoretischen Sinne.
Eine Philosophie kann entweder so nützen, dass sie jene Bedürfnisse auch befriedigt oder dass sie dieselben beseitigt; denn es sind angelernte, zeitlich begränzte Bedürfnisse, welche auf Voraussetzungen beruhen, die denen der Wissenschaft widersprechen.
Hegel, Philosophie des Rechts § 162; vgl. Gedanken über Goethe S. 247. Ueber die Sonntagserholungen der Bürger bei Goethe vgl. Gedanken über Goethe S. 250. Ueber Sentenzen als ethischen Ausdruck des Bürgertums vgl. Gedanken über Goethe S. 241. Ueber die Geltung der Nachbarschaft in Goethes Werken vgl. Gedanken über Goethe S. 243.
Statt aller dieser Betrachtungen, deren gehörige Ausführung in der Tat die eigentümliche Würde der Philosophie ausmacht, beschäftigen wir uns jetzt mit einer nicht so glänzenden, aber doch auch nicht verdienstlosen Arbeit, nämlich: den Boden zu jenen majestätischen sittlichen Gebäuden eben und baufest zu machen, in welchem sich allerlei Maulwurfsgänge einer vergeblich, aber mit guter Zuversicht, auf Schätze grabenden Vernunft vorfinden, und die jenes Bauwerk unsicher machen.
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