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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Es ist ein merkwuerdiges Zeichen des ausgesprochenen und wohlbewussten Antagonismus zwischen der Religion und der neuen Literatur, dass bereits Ennius diese notorisch destruktiven Epicharmischen und Euhemeristischen Schriften ins Lateinische uebertrug.
Von Naevius und Plautus freilich ist nichts dergleichen bekannt die volksmaessigen Poeten werden gegen Rechtschreibung und Etymologie auch in Rom sich so gleichgueltig verhalten haben, wie Dichter es pflegen. ^37 So heisst ihm in den Epicharmischen Gedichten Jupiter davon quod invat, Ceres davon quod gerit fruges. Rhetorik und Philosophie blieben den Roemern dieser Zeit noch fern.
Zwar offene Angriffe durfte sie nicht wagen, und was geradezu durch sie zu den religioesen Vorstellungen hinzukam, wie zum Beispiel durch Ennius, der in Nachbildung des griechischen Uranos dem roemischen Saturnus geschoepfte Vater Caelus, war wohl auch hellenistisch, aber nicht von grosser Bedeutung. Folgenreich dagegen war die Verbreitung der Epicharmischen und Euhemeristischen Lehren in Rom.
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