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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Eine Königin – sein Land, sein ganzes Land in Trauer. Es schickte seine Söhne, ohne zu klagen, bleich und erhaben. Er gab und die Andre gab ... Opfergabe, hinter der die Mütter standen, die vielfach Gestorbnen, die zehnmal Gekreuzigten – Sie, die wahren Leidenden, die wahre Grösse, Lebensträgerinnen ... Und ein andres erstaunliches Phänomen machte ihn betroffen.
Dieses sonderbare Phänomen wirkte die Abendsonne, die den Schnee und den davon aufsteigenden Nebel erleuchtete. Sion, den 8. Nov. nach drei Uhr. Wir haben heute früh einen Fehlritt gethan und uns wenigstens um drei Stunden versäumet. Wir ritten vor Tag von Martinach weg, um bei Zeiten in Sion zu sein.
Mag der aufmerksame Freund sich die Wirkung einer wahren musikalischen Tragödie rein und unvermischt, nach seinen Erfahrungen vergegenwärtigen. Ich denke das Phänomen dieser Wirkung nach beiden Seiten hin so beschrieben zu haben, dass er sich seine eignen Erfahrungen jetzt zu deuten wissen wird.
Dagegen geht im Phänomen des Tragischen der Mensch schnell aus grossem, dauerndem Uebermuth in grosse Angst über; da aber unter Sterblichen der grosse dauernde Uebermuth viel seltener, als der Anlass zur Angst ist, so giebt es viel mehr des Komischen, als des Tragischen in der Welt; man lacht viel öfter, als dass man erschüttert ist.
Lassen Sie mich den Grund hören; ich bin neugierig und im voraus voller Widerspruch, denn daran hängt mir ein Stück Herz.« »Nein, die Liebe als Phänomen ist für uns kein Wunder im Sinn von 1750 oder 1820, wo der Liebende sich in der Erlesenheit seines Gefühls spiegelte, an seinem Gefühl fast zum Narziß wurde.
Ich war bei Sonnenaufgang und die ganze Nacht in 2100 Toisen Höhe auf dem Rücken der Anden, in Antisana, konnte aber nichts gewahr werden, was mit jenem Phänomen übereingekommen wäre. Ich wünschte in so bedeutender Höhe wie die, welche wir am Pic von Teneriffa erreicht hatten, den Moment des Sonnenaufganges genau zu beobachten.
Die Harmonie, die sich nicht, wie in der polyphonen Kunst, als sekundäre Folge ergibt, auch nicht, wie in der klassischen Homophonie, dienender Unterbau der melodischen Gestalt, sondern Herrin und Führerin ist, bedeutet als ästhetisches Phänomen die Verlegung des Gefühlszentrums in eine spekulative Sphäre.
Dieses Phänomen, dem sich viele Beobachtungen in der Cordillere der Anden anschließen, beweist, wie viel größer die unterirdische Wirkungssphäre eines Vulkans ist, als man nach den unbedeutenden Veränderungen, die er an der Erdoberfläche hervorbringt, glauben sollte.
Der Satyr als der dionysische Choreut lebt in einer religiös zugestandenen Wirklichkeit unter der Sanction des Mythus und des Cultus. Dass mit ihm die Tragödie beginnt, dass aus ihm die dionysische Weisheit der Tragödie spricht, ist ein hier uns eben so befremdendes Phänomen wie überhaupt die Entstehung der Tragödie aus dem Chore.
Benzenberg macht die scharfsinnige Bemerkung, daß dieselbe Ursache, aus der das Phänomen häufiger eintritt, auch auf die Größe der Meteore und ihre Lichtstärke Einfluß äußert. In Europa sieht man in den Nächten, in denen am meisten Sternschnuppen fallen, immer auch sehr stark leuchtende unter ganz kleinen. Durch das Periodische daran wird die Erscheinung noch interessanter.
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