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Aktualisiert: 18. Juni 2025
M empfinde die Zeit der Pubertät krisenhaft und beunruhigend, was auch begründet sei durch hier wird ein physiologisches Phänomen genannt »über das der Wille keine Gewalt hat«. Das Weib aber finde sich ganz leicht in die Pubertät. So?
Ihre fundamentalen Oppositionen entsprechen dabei im großen und ganzen den im Rahmen der Sprache gefundenen praktischen Erfahrungen: Subjekt/Objekt, rational/irrational, Materie/Geist, Form/Inhalt, analytisch/synthetisch, konkret/abstrakt, Wesen/Phänomen.
Ich erinnere hier an ein bekanntes, unserer Aesthetik nur anstössig dünkendes Phänomen unserer Tage.
Wie die Sonne zum Zenith aufstieg und die Erde und die über einander gelagerten Luftschichten verschiedene Temperaturen annahmen, zeigte sich das Phänomen der *Luftspiegelung* mit seinen mannichfaltigen Abänderungen.
Er geht zuletzt wie ein Naturforscher unter Pflanzen, so unter Menschen herum und nimmt sich selber als ein Phänomen wahr, welches nur seinen erkennenden Trieb stark anregt. Aberglauben im Gleichzeitigen. Etwas Gieichzeitiges hängt zusammen, meint man. Ein Verwandter stirbt in der Ferne, zu gleicher Zeit träumen wir von ihm, also!
Die Tänzerin, die lediglich ihren Körper zur Kunstäußerung verwendet, bietet vielleicht das edelste Bild weiblicher Genialität. Die Natur läßt sich nicht betrügen; auch die Menschheit nicht; nur die Menschen lassen sich betrügen. Sie tun, als glaubten sie, auch wo ihr Inneres unbeteiligt ist; sie nehmen das Wunderliche für das Wunder, den Notbehelf für das Notwendige, das Phantom für das Phänomen.
Es findet sich in den Tönen der Haut und im ganzen Gepräge des Gesichts manches unerklärliche Phänomen, das, vom Auge gesehen, sogleich zur Seele dringt; aber wenn der Dichter eine so furchtbare Veränderung des Gesichtsausdrucks begreiflich machen will, so steht ihm kein anderes Mittel zur Verfügung, als die Ereignisse zu berichten, auf die sie zurückzuführen ist.
Ich war der erste, der, zum Verständniss des älteren, des noch reichen und selbst überströmenden hellenischen Instinkts, jenes wundervolle Phänomen ernst nahm, das den Namen des Dionysos trägt: es ist einzig erklärbar aus einem Zuviel von Kraft.
Wer den Griechen nachgeht, wie jener tiefste Kenner ihrer Cultur, der heute lebt, wie Jakob Burckhardt in Basel, der wusste sofort, dass damit Etwas gethan sei: Burckhardt fügte seiner "Cultur der Griechen" einen eignen Abschnitt über das genannte Phänomen ein.
Ausgangspunkt für das beschriebene Modell war ursprünglich, das Phänomen des Lebens genauer zu verstehen und bestimmte Aspekte davon zu simulieren; es läßt sich auf natürliches und künstliches Leben gleichermaßen anwenden.
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