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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Man kommt immer wieder darauf zurück: die Bodenbildung, die über die Savanen zerstreuten Boskette aus kleinen Bäumen mit lederartigen, glänzenden Blättern, die kleinen Bäche, die sich ein Bett im Fels graben und sich bald über fruchtbares ebenes Land, bald über kahle Granitbänke schlängeln, Alles erinnert einen hier an die reizendsten, malerischsten Parthien unserer Parkanlagen und Pflanzungen.
Eine wichtige Rolle in der Parfümerie spielen auch die Blüthen der Acacia Farnesiana, eines Bäumchens, das zu bewundern wir im La Mortola-Garten schon Gelegenheit hatten. Acacia Farnesiana wird in Grasse nur in beschränktem Maße angebaut, liefert aber immerhin 30–40 000 Kilogramm Blüthen im Jahre; große Pflanzungen dieser Art finden wir in Algerien.
Alle diese Häfen, mit Ausnahme des von Burburata, aus dem man Maulthiere nach Jamaica ausführt, werden gegenwärtig nur von kleinen Küstenfahrzeugen besucht, die Lebensmittel und Cacao von den benachbarten Pflanzungen laden. Die Einwohner von Caracas, wenigstens die weiter Blickenden, legen einen großen Werth auf den Ankerplatz Catia, westlich von Cabo Blanco.
Man sieht hieraus, mit welchem Eifer die roemischen Spekulanten hier in die Fussstapfen ihrer Vorgaenger traten und welche grossartigen Geschaefte mit sizilischem Vieh und sizilischem Sklavenkorn die roemischen und nichtroemischen Spekulanten gemacht haben werden, die mit ihren Hutungen und Pflanzungen die schoene Insel bedeckten.
Die schlanken Stämme der Pirijaopalme waren in unsern Augen die Hauptzierde dieser Pflanzungen. Auf unsern Spaziergängen erzählte uns der Pater Präsident sehr lebhaft von seinen Fahrten auf dem Rio Guaviare. Er sprach davon, wie sehr sich die Indianer auf Züge »zur Eroberung von Seelen« freuen; jedermann, selbst Weiber und Greise wollen daran Theil nehmen.
Selbst die sonst so eintönige Wanderung auf einer Landstraße wird hier zum Genuß. So wenigstens auf der Landstraße, die das Cap durchschneidet. Denn diese führt an endlosen Pflanzungen von Anemonen, Ranunkeln, Goldlack, Levkojen, Tazzetten und Reseda vorbei.
Die Pflanzungen in Cumanacoa, San Fernando und Arenas liefern eine Waare, die im Handel noch geschätzter ist als der Indigo von Caracas; er kommt an Glanz und Fülle der Farbe oft dem Indigo von Guatimala nahe. Aus letzterer Provinz ist der Samen von Indigofera Anil die neben Indigofera tinctoria gebaut wird, zuerst auf die Küste von Cumana gekommen.
Man ist an ein einförmiges Leben zwischen seinen vier Wänden gewöhnt, man scheut die Anstrengung und die raschen Witterungswechsel, und es ist, als lebe man nicht, um des Lebens zu genießen, sondern eben nur, um fortzuleben. Wir kamen auf unsern Spaziergängen häufig auf zwei Kaffeepflanzungen, deren Eigenthümer angenehme Gesellschafter waren. Die Pflanzungen liegen der Silla von Caracas gegenüber.
Sein Gipfel ist nur 215 Toisen höher als der große Dorfplatz, aber kahle Felsmassen, die sich aus der dichten Pflanzendecke erheben, geben ihm etwas sehr Großartiges. Der Weg von San Fernando nach Cumana führt über kleine Pflanzungen durch ein offenes feuchtes Tal. Wir wateten durch viele Bäche.
Der Weg führt über die Felsschichten herab, die am Ausgehenden Stufen von verschiedener Höhe bilden, und so ist es auch hier ein wahrer »chemin des échelles.« Weiterhin, wenn man zum Wald heraus ist, kommt man zum Berge *Buenavista*. Er verdient den Namen, denn von hier sieht man die Stadt Cariaco in einer weiten, mit Pflanzungen, Hütten und Gruppen von Cocospalmen bedeckten Ebene.
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