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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Die ganze Gartenkunst läßt mich ziemlich gleichgültig. Ich suche die großen Bäume, und ziehe noch mehr die eines freien Waldes den gepflanzten vor, und mein Vergnügen am Landleben ist mehr das freie und weite Herumgehen in einer angenehmen Gegend, als das Bekümmern um Pflanzungen und Blumenanlagen. Dies weite Herumgehen und die Freude an Bäumen habe ich nun hier sehr.

Man wird bessern Saamen, bessere Pflanzen anschaffen, im Ankauf nie betrogen werden; man wird für die verschiedenen Pflanzungen die besten und geeignetsten Bodenarten aussuchen können, Maschinen, Gebäude, Ställe, Lagerräume werden die zweckmäßigsten sein, die verfügbaren Kräfte werden jede Arbeit im richtigen Moment ermöglichen

In jenen fernen Ländern, wo der Mensch die Gaben der Natur noch voll zu schätzen weiß, preist der Grundeigenthümer das Wasser seiner Quelle, den gesunden Wind, der um den Hügel weht, und daß es keine schädlichen Insekten gibt, wie wir in Europa uns der Vorzüge unseres Wohnhauses oder des malerischen Effekts unserer Pflanzungen rühmen.

Im übrigen Amerika wird der Cocosnußbaum meist nur um die Höfe gepflanzt, und zwar um der eßbaren Frucht willen; am Meerbusen von Cariaco dagegen sieht man eigentliche Pflanzungen davon. Man spricht in Cumana von einer hacienda de coco, wie von einer hacienda de caña oder cacao.

Das Zuckerrohr wird in den nächsten Provinzen um Manila herum, welche alle ein ziemlich gleichartiges Klima besitzen, im März oder April, also kurz vor Eintritt der Regenzeit gepflanzt; während sich die Manobo's in Mindanao dabei an gar keine bestimmte Jahreszeit halten, da selbst in der trockensten Periode hinreichender Regen fällt, um die jungen Pflanzungen gegen Vertrocknen zu schützen.

Dann hebt er sie hinab in den Garten und trägt sie unter die Apfelbäume. Dort erklärt er ihr, wie schön alles ist und zeigt ihr die Blumenbeete und die Pflanzungen der Kinder und die kleinen, lustigen Petersilienblätter. Als die Kinder erwachen, entsteht ein Jubel und ein Entzücken über die Heimkehr des Vaters. Sie belegen ihn ganz mit Beschlag.

Er hatte einen schönen Garten angelegt, wo der europäische Feigenbaum der Persea, der Citronenbaum dem Mamei zur Seite stand. Das Dorf war nach einem regelmäßigen Plan gebaut, wie man es in Norddeutschland und im protestantischen Amerika bei den Gemeinden der mährischen Brüder sieht. Die Pflanzungen der Indianer schienen uns besser gehalten als anderswo.

Man behauptet auch, die neuen Pflanzungen geben weniger Ertrag als die alten. Die Bäume werden nicht mehr so kräftig und tragen später und nicht so reichlich Früchte. Auch soll der Boden erschöpft seyn; aber nach unserer Ansicht ist vielmehr durch die Entwicklung des Landbaus und das Urbarmachen des Landes die Luftbeschaffenheit eine andere geworden.

Grün ist nicht mehr so ganz die prädominierende Farbe, obgleich die Vegetation sich auch hier in höchster Pracht darstellt. Schönere, größere Bäume als irgendwo, in gedrängten Gruppen, viele große Pflanzungen von Obstbäumen, mit Mauern statt der gewöhnlichen Hecken eingefaßt, zeichnen sie vor allen anderen in Großbritannien aus.

So sah man neubekehrte Indianer wegen herrschender großer Trockenheit für immer aus den christlichen Niederlassungen fortlaufen, als ob das Unheil ihre Pflanzungen nicht ebenso betroffen hätte, wenn sie immer unabhängig geblieben wären.

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