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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Doch sie, die würd'ge Königinn, die längst Mich schon ins Feld gewünscht denn ohne Erben War, wenn sie starb, der Thron und eines andern Ehrgeitz'gen Nebenstammes Augenmerk Sie sagte: "geh, mein süsses Kind! Mars ruft dich! Du wirst den Peleïden dir bekränzen: Werd' eine Mutter, stolz und froh, wie ich Und drückte sanft die Hand mir, und verschied. Prothoe. So nannte sie den Namen dir, Otrere?

Die Zweite. Seht, seht! Die Oberpriesterinn. Was willst du mir? hinweg, sag' ich! Geh' zu den Raben, Schatten! Fort! Verwese! Du blickst die Ruhe meines Lebens todt. Die erste Amazone. Ha! man verstand sie, seht Die Zweite. Jetzt ist sie ruhig. Die Erste. Den Peleïden sollte man, das wars, Vor der Diana-Priestrinn Füßen legen. Die Dritte. Warum just vor der Diana-Priest'rinn Füssen? Die Vierte.

Aus jedem tückschen Hinterhalt hervor, Der sich ihm beut, seh' ich den Peleïden Auf euren frohen Jubelzug sich stürzen. Euch und dem Trosse der Gefangenen, Bis zu den Mauern Themiscyras folgen; Ja in der Artemis geweihtem Tempel Die Ketten noch, die rosenblüthenen, Von ihren Gliedern reißen und die unsern Mit erzgegoßner Fessel Last bewuchten.

Diomedes. Sie selbst! Denn als sie, um die Abenddämmrung gestern, Im Kampf, Penthesilea und Achill, Einander trafen, stürmt Deiphobus her, Und auf der Jungfrau Seite hingestellt, Der Teukrische, trifft er dem Peleïden Mit einem tück'schen Schlag die Rüstung prasselnd, Daß rings der Ormen Wipfel wiederhallten.

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