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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Siehe, Frau, das ewige Verhören und Richten hat dich quälend und peinlich gemacht und wahrhaftig, ich glaube" seine Augen deuteten auf den Stein "auch eine Frömmlerin bist du." Er hatte rings um das Frauenhaupt die Worte gelesen: "Orate pro magna peccatrice." "Das hier ist großgetan."
Tile Stint, der nicht bemerkt hatte, woher das Pfeifen kam, sah sich erschrocken und ein wenig verlegen um in der Meinung, es sei einem aus Versehen entwischt und als eine Unschicklichkeit peinlich, und er räusperte sich, um zu antworten und zugleich den kleinen Zwischenfall zuzudecken.
Aber mit der seltsamen Taktlosigkeit, die mit den Jahren immer mehr an Christian hervortrat und ihn nicht daran denken ließ, daß diese Auseinandersetzung von der ganzen Tafelrunde peinlich empfunden wurde, daß sie in dieser Umgebung und an diesem Abend nicht am Platze war, fuhr er fort, den üblen Zustand nach übermäßigem Genuß von Schwedischem Punsch zu schildern, bis er glaubte, ihn erschöpfend charakterisiert zu haben und allmählich verstummte.
„Ihm noch mehr“, sagte Fritzsche, nicht ohne Strenge. „Wenn bei ihm nicht jeder Fluchtverdacht ausgeschlossen wäre, hätten wir ihn gleich heute verhaften lassen müssen.“ Er sah Diederich erbleichen und fügte hinzu: „Was sogar uns Richtern peinlich gewesen wäre. Schließlich ist man Mensch und lebt unter Menschen.
Sie warf den Kopf zurück und sagte: „Von dir finde ich es überhaupt sonderbar. Wer so viel Butter auf dem Kopf hat wie du!“ Sofort zeigte Guste sich tief beunruhigt. „Ich?“ fragte sie gedehnt. „Was tu’ ich denn?“ Käthchen zierte sich plötzlich – indes Diederich vom Schrecken gepackt ward. „Das wirst du wohl selbst wissen. Mir ist es zu peinlich.“ „Ich weiß gar nichts“, sagte Guste klagend.
Alles Gegliederte, Schematische und Bureaukratische ist dir zuwider.« »Das ist es. Dabei bin ich aber merkwürdigerweise eine peinlich ordentliche Natur, Hedda.« Sie lachte. »Du bist sozusagen in keine Kategorie einzureihen
»Onkel Ludwig!« Aufrecht stand er da, wie zum Angriffe bereit. Seine Augen sahen finster drohend, feindlich nach dem peinlich überraschten Manne. »Ja, Oswald«, sprach der Onkel beklommen und stotternd weiter. »Ich ich wollte euch weil gerade Weihnachten war ... über überraschen ...« »Ueberraschen!
Unserm Auge fällt es bequemer, auf einen gegebenen Anlass hin ein schon öfter erzeugtes Bild wieder zu erzeugen, als das Abweichende und Neue eines Eindrucks bei sich festzuhalten: letzteres braucht mehr Kraft, mehr "Moralität". Etwas Neues hören ist dem Ohre peinlich und schwierig; fremde Musik hören wir schlecht.
Cyrus verspeiste eben zwei Stücke von Dembas Extrawurst. »Er ist mir lästig. Ich kann Hunde nicht vertragen.« Dembas Stimme zitterte vor Wut. »Herr Hofrat, sehen Sie doch, was Ihr Hund angestellt hat!« rief der Professor verlegen. »Ich bitte tausendmal um Entschuldigung!« klagte der Hofrat, dem das Benehmen seines Hundes sehr peinlich war. »Ich muß Sie wirklich um Verzeihung bitten. Cyrus!
Natürlich war man unter solchen Umständen auch in Hessen in der Verfolgung der Hexen nicht träge. Die Verdächtigten wurden eingezogen, »ad bancum geführt«, wurden »in banco gefragt« und mussten »güt- und peinlich« bekennen. Die Folter wurde zuweilen in entsetzlicher Weise angewendet.
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