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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die heilige Rosalie, Schutzpatronin von Palermo, ist durch die Beschreibung, welche Brydone von ihrem Feste gegeben 5 hat, so allgemein bekannt geworden, daß es den Freunden gewiß angenehm sein muß, etwas von dem Orte und der Stelle, wo sie besonders verehrt wird, zu lesen. Der Monte Pellegrino, eine große Felsenmasse, breiter als hoch, liegt an dem nordwestlichen Ende des Golfs von Palermo.

Ich versetzte ihm darauf, ich sei mit einem Genueser nach Palermo gekommen, welcher morgen als an einem Festtage heraufsteigen würde. Da immer einer von uns zu Hause bleiben müßte, wäre ich heute heraufgegangen, mich umzusehen. Er versetzte darauf, ich möchte mich aller Freiheit bedienen, alles wohl betrachten und meine Devotion verrichten.

Aber während Europa zitterte, das Gespenst möchte von dort aus und zu Lande seinen Einzug halten, war es, von syrischen Kauffahrern übers Meer verschleppt, fast gleichzeitig in mehreren Mittelmeerhäfen aufgetaucht, hatte in Toulon und Malaga sein Haupt erhoben, in Palermo und Neapel mehrfach seine Maske gezeigt und schien aus ganz Calabrien und Apulien nicht mehr weichen zu wollen.

So sagte ich mir eines Morgens, an drei verlorenen Arbeitstagen läge nicht viel, Stefenson säße sicher weit unten in Palermo oder Syrakus, und sehr bald nach diesen Erwägungen saß ich in einem Schnellzuge nach Thüringen. Ich hatte die Freude, daß mir Luise vertrauensvoll und dankbar entgegenkam, und daß sie sich schüchtern an mich schmiegte, als ich sie auf die Stirn küßte.

Laurana hat in Palermo verschiedene Madonnenstatuen, ähnlich der in Neapel, und den Reliefschmuck einer Kapelle in S. Francesco gefertigt. Außerdem enthält das Museum zu Palermo mehrere dekorative Arbeiten mit feinen Renaissanceornamenten, sowie ein Paar Reliefporträts und Büsten, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf Laurana zurückgehen.

Ich hatte wohl in Rom manches davon erfahren, aber niemals im Zusammenhange. Die Künstler haben es in einem Lande ausstudiert wie Italien, wie dieses ist. Mit keinen Worten ist die dunstige Klarheit auszudrücken, die um die Küsten schwebte, als wir am schönsten Nachmittage gegen Palermo anfuhren.

Er war so ergriffen von seinem Gegenstande, daß er darüber, wie er äußerte, "seinen Aufenthalt zu Palermo, ja den größten Theil seiner übrigen sicilianischen Reise verträumte." Der lebendige Antheil an jenem Süjet verlor sich jedoch bald wieder. In einem Briefe vom 17. April 1787 beklagte sich Goethe "über das wahrhafte Unglück, von vielerlei Geistern verfolgt und versucht zu werden."

Ini hatte deshalb von dem Manne, der die Taubenpost zu Palermo hielt, sechs dieser gefiederten Boten mit sich genommen, um sie mit kleinen Briefchen am Halse zurückfliegen zu lassen. In diesem Orte waren deren ebenfalls aus Neu-Karthago, der jetzigen Hauptstadt von Afrika vorhanden, deren sich Guido bedienen konnte. Jeden Tag eilte er zu dem Manne und blickte aus seinem Thürmchen nach Süden.

S. über diese Anm. zu der letzten der unten folgenden Localsagen von dem Wiedergänger-Schützen. Paulus Diaconus I, 20. Auch Goethe bei seinem Aufenthalt in Palermo sagt: Man glaubt in den Gründen kleine Teiche zu sehen, so schön blaugrün liegen die Leinfelder unten. Vgl. Hehn, Kulturpflanzen und Hausthiere S. 113. Der Glücksrubel.

Bald darauf entfernte er sich von Palermo und tat verschiedene Reisen, von welchen der Verfasser nur unvollständige Nachrichten geben konnte. Das Memoire endigte sich mit einem scharfsinnigen Beweise, daß Cagliostro und Balsamo ebendieselbe Person sei, eine These, die damals schwerer zu behaupten war, als sie es jetzt ist, da wir von dem Zusammenhang der Geschichte vollkommen unterrichtet sind.

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