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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Plaine, worauf Palermo liegt, sowie außer der Stadt die Gegend Ai Colli, auch ein Teil der Bagaria, hat im Grunde Muschelkalk woraus die Stadt gebaut ist, daher man denn auch große Steinbrüche in diesen Lagen findet. In der Nähe von Monte Pellegrino sind sie an einer Stelle über funfzig Fuß tief. Die untern Lager sind weißer von Farbe.

Einige, die ihn ehemals gesehen hatten, wollten seine Gestalt in jenem Kupferstiche wiederfinden, der bei uns bekannt genug ist und auch nach Palermo gekommen war. Unter solchen Gesprächen berief sich einer der Gäste auf die Bemühungen, welche ein palermitanischer Rechtsgelehrter übernommen, diese Sache ins klare zu bringen.

»Selbst in der Schweiz, in Italien, im herrlichen Neapel, auf dem Monte Pellegrino in Palermo habe ich, trotz aller Bewunderung und Begeisterung, ein leises Sehnen nach dem Spessart nicht unterdrücken können, und als ich dann nach der Heimkehr zum erstenmal wieder in den Spessart wanderte, da hab' ich erst so recht eigentlich empfunden, wie schön unsere Heimat ist!« »Bravo, Tante!

Verzeiht, wenn ich mit einer stumpfen Feder aus einer Tuschmuschel, aus der mein Gefährte die Umrisse nachzieht, dieses hinkritzle. Es kommt doch wie ein Lispeln zu euch hinüber, indes ich allen, die mich lieben, ein ander Denkmal dieser meiner glücklichen Stunden bereite. Was es wird, sag' ich nicht, wann ihr es erhaltet, kann ich auch nicht sagen. Palermo, Dienstag, den 3. April 1787.

Solche Tafeln nehmen sich zur Dekoration schöner aus als der echte Achat, indem dieser aus vielen kleinen Stücken zusammengesetzt werden muß, bei jenen hingegen die Größe der Tafeln vom Architekten abhängt. Dieses Kunststück verdiente wohl, nachgeahmt zu werden. Palermo, den 13. April 1787 Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele: hier ist erst der Schlüssel zu allem.

Sizilien und Neugriechenland läßt mich nun wieder ein frisches Leben hoffen. Daß ich über diese Gegenstände mich in allgemeine Betrachtungen ergehe, ist ein Beweis, daß ich noch nicht viel davon verstehen gelernt habe; doch das wird sich mit dem übrigen nach und nach schon geben. Palermo, Donnerstag, den 12. April 1787 Heute am Abend ward mir noch ein Wunsch erfüllt, und zwar auf eigene Weise.

"Es wäre unser größtes Glück", fuhr er fort, "wenn er einmal hieher käme und sich unserer annehmen wollte; aber", fuhr er fort, "wie hat er Ihnen entdeckt, daß er noch Anverwandte in Palermo habe? Man sagt, daß er uns überall verleugne und sich für einen Mann von großer Geburt ausgebe."

"Ich habe alles nichts als Historische beiseite gelassen und nur das gesucht, was das menschliche Herz schildert" und unterm 27. April 1882 an Colomb aus Palermo: "was geht uns heute ein Interdikt gegen Venedig an oder die Geschichte der zahllosen Verträge zwischen Rom und Neapel? Aber es interessiert uns, wie man sich in jener Zeit an einem Nebenbuhler rächte oder eine Frau eroberte.

Vor einigen Tagen fuhr die Fregatte nach Palermo mit günstigem Nordostwind ab, sie ließ Capri rechts und hat gewiß den Weg in sechsunddreißig Stunden zurückgelegt. Drüben sieht es auch in der Wirklichkeit nicht so gefährlich aus, als man es in der Ferne zu machen beliebt.

Er sagte darauf, Frau Capitummino erzähle ihm, daß ihr Bruder ihr noch vierzehn Unzen schuldig sei; sie habe bei seiner schnellen Abreise von Palermo versetzte Sachen für ihn eingelöset; seit der Zeit aber weder etwas von ihm gehört, noch Geld, noch irgendeine Unterstützung von ihm erhalten, ob er gleich, wie sie höre, große Reichtümer besitze und einen fürstlichen Aufwand mache.

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