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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bis die gräßliche Klage aus der Gewißheit brach: »Die finstere Königin!« Diese aus Ehrfurcht vor der Gottheit und aus tiefstem Grauen gemischte Wehklage erfüllte die Walddunkelheit. Es war zu spät. Ich öffnete die Wunde, die nur in einem winzigen, schwarzumrandeten Pünktchen am Fuß bestand, aber das Blut floß nicht mehr rot und warm, sondern zersetzt und stockend.
Innstetten war entzückt und gab diesem Entzücken lebhafteren Ausdruck, als Effi begreifen konnte. »Ich verstehe dich nicht, Geert.« »Weil du die Trippelli nicht verstehst. Mich entzückt die Echtheit; alles da, bis auf das Pünktchen überm i.« »Du nimmst also alles als eine Komödie?« »Aber als was sonst? Alles berechnet für dort und für hier, für Kotschukoff und für Gieshübler.
Zwei Wagen zu bespannen, das verlangte vielleicht mehr, als der Postmeister, wenigstens kurze Zeit nach einander, wohl zu leisten vermochte. Eine halbe Stunde später sah man die weit überholte Berline kaum noch als ein Pünktchen am Horizonte der Steppe. Es war acht Uhr Abends, als die beiden Tarantaß am Posthause, gleich am Eingange der Stadt Ischim anlangten.
Ein paar Striche, ein paar Pünktchen bilden das liebliche, sinnige Gesicht des kindlichen, keuschen Gretchens, Faust in der vollendeten Blüte des Mannes steht neben ihr; welche Würde noch in dem gefallenen Göttersohn! Aber der Maler folgt der Idee des Dichters, und siehe, ein Scheusal in Menschengestalt steht neben jenen lieblichen Bildern. Und warum diese häßliche Gestalt? frage ich noch einmal.
Ich kann ihnen nicht nachsagen, daß sie mich jemals sehr irregeführt hätten. Juliane. Was meinst du damit? Henriette. Muß man denn immer etwas meinen? Du weißt ja wohl, Henriette schwatzt gerne in den Tag hinein, und sie erstaunt allezeit selber, wenn sie von ohngefähr ein Pünktchen trifft, welches das Pünktchen ist, das man nicht gerne treffen lassen möchte. Juliane. Nun höre einmal, Lisette!
Der Schulze schaute indes, auf seinen langen Stock gestützt, eine Weile in den freien Tag hinaus; und hatte nun sein schärferes Auge in der Tiefe des glühenden Himmels ein weißes Pünktchen schwimmen sehen, oder wünschte er es nur und glaubte es deshalb gesehen zu haben, aber er lächelte hinterhältig und sagte: "Mög's Euch bekommen, Vetter Wiesenbauer, der Andrees ist allewege ein tüchtiger Bursch!"
Noch eine Bitte: die Sonne fängt an, mich im Freien zu blenden; vielleicht schicken Sie mir im Briefcouvert 1 Meter dünnen schwarzen Schleier mit zerstreuten schwarzen Pünktchen! Vielen Dank im voraus. Wronke, 19. 4. 17.
Während derselben rief sie plötzlich aus: "Das ewige Wort ist in dem Schoße des Vaters unermesslich groß; aber in Mariens Schoß ist es nur ein Pünktchen. Deine Größe ist unergründlich und Deine Weisheit unerforschlich, mein süßer, liebenswürdiger Jesus!" Das innere Feuer drohte- sie zu verzehren, und häufig schrie sie: "Es ist genug, mein Jesus!
Das Heidi aber blieb auf derselben Stelle stehen und winkte fort und fort mit seiner Hand, solange es nur noch ein Pünktchen von dem forteilenden Herrn entdecken konnte.
Und Törleß fühlte, daß er unter diesem unbewegten, stummen Gewölbe ganz allein sei, er fühlte sich wie ein kleines lebendes Pünktchen unter dieser riesigen, durchsichtigen Leiche. Aber es schreckte ihn kaum mehr. Wie ein alter, längst vertrauter Schmerz hatte es nun auch das letzte Glied ergriffen.
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