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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Komm näher, Körperloser, vielleicht erklingt in dir Ein toter Komponist, vielleicht erdrückte dich Ein hohes Streben, ungeformtes Wollen, Chaotisch drängten sich Klangwogen, Ozeane stiegen, Daß nun dein Geist ekstatisch sich mir neigt und dröhnend schütternd seine Rhythmenflut Vertrauensvoll in meine, meine Ohren gießt, Daß ich sie übersetze.
Sein Vetter, der Kapitänleutnant schrieb: »Wenn es wird, muß es vor dem 14. September sein, denn nach dem Flottenmanöver entlassen wir stets unsere Reserven. – Marinereserven, einmal entlassen, können nicht so rasch wie das Landheer zur Waffe zurückberufen werden. Sie zerstreuen sich, infolge ihres größtenteils seemännischen Berufes, bald über die Ozeane.
Und noch dazu sich hielt in den ewigen Kriegen mit seines Gleichen, unter den ungünstigen Einflüssen der eigenen mangelhaften Kultur? oder der Polynesier auf seinen kleinen oft so unfruchtbaren Inseln inmitten des ungeheuersten aller Ozeane, und auch er ewigem Krieg und Kindermord und den entnervendsten Ausschweifungen unterworfen?
Nicht die ruhigen Erkenner, die Geographen der Heimat, haben die Welt weit gemacht, sondern die Desperados, die über unbekannte Ozeane zum neuen Indien fuhren: nicht die Psychologen, die Wissenschaftler, haben die moderne Seele in ihrer Tiefe erkannt, sondern die Maßlosen unter den Dichtern, die Überschreiter der Grenzen.
Wie diesem war es nur dem Künstler gelungen, das Haus fortzuheben, ihm, der jenes Gemälde geschaffen, das nicht bloß über dem Flügel im Nebenzimmer hing, sondern das die Kraft hatte, Haus und Beschauer an das Erdende zu entrücken, dorthin, wo das Reich der fliehenden Wasser, das menschenleere Reich der Ozeane beginnt, darauf der Mensch nur zeitweiliger Gast sein, aber nicht Fuß fassen kann, wo ihn Tiefe und Weite verschlängen, wenn er die Grenze von der Wirklichkeit zum Nichts überschreiten würde.
Und fast noch ungünstiger gestellt ist Polynesien schon in seinen hohen Inseln, die meist im Innern so steil und unwegsam sind, dass sie, wie Tahiti und Nukuhiva, nicht bewohnt werden können, oder grosse unfruchtbare Strecken hinter ihren meist üppigen Uferstrecken bergen, wie die Fidschis und viele der Hawaiiinseln, und die, wenn sie auch durch und durch bewohnbar wären, doch schon durch ihre verschwindende Kleinheit in dem ungeheuren und gefährlichen Ozeane ihren Bewohnern ein Hinderniss sind.
Diese Kundgebung war von elf Namen unterzeichnet, mit dem Kreysers an der Spitze. Und jeder hatte Klang, der über die Ozeane hallte. Großfürsten der Industrie und des Handels – sie nahmen freudig teil am Dasein des winzigen kleinen Kerlchens im weißen Bündel. Sie waren stolz, daß eine der Dynastien in ihren Reihen weiterblühen sollte
Die Erklärung dafür, daß Physiker ein nicht weiter teilbares Proton zur Erklärung der Materie brauchten, ist nicht eine Frage von Zahlen, Präzision und Gleichungen, sondern des gesunden Menschenverstands: Wenn Protonen zerfallen könnten, würden Berge, Ozeane, Sterne und Planeten zusammenbrechen und zurück zu Neutronen und Elektronen verwandelt würde sich der ursprüngliche Big Bang in gegenteiliger Richtung wiederholen.
Ihre feinen Nasenflügel bebten. Sie zerbrach ihre Fingernägel an den Juwelen auf ihrer Brust. Der Glanz ihrer Augen ermattete. Abermals begann sie: »O, armes Karthago! Beweinenswerte Stadt! Du hast zu deinem Schutze nicht mehr die Helden der Vorzeit, die über die Ozeane schifften, um an fernen Küsten Tempel zu erbauen!
Pattala, an der Stromscheide des Indusdelta belegen, bot sich von selbst zur Vermittlung des Handels nach dem Innern und dem Ozeane dar; es beherrschte zugleich in militärischer Hinsicht das untere Indusland; darum wurde Hephaistion beauftragt, die Burg der Stadt auf das sorgfältigste zu befestigen und demnächst Schiffswerften und einen geräumigen Hafen bei der Stadt zu erbauen.
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