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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Entsandt das Leben mir solch einen frommen Glücksboten wie den, dessen Ruf ich vernommen, So fühl' ich das Walten der Gottheit bezeugt, Die alles lebendigen Ordnungen beugt, Still werd' ich zum ewig Guten getragen.

Und er zeigte mir alle ihre Ordnungen, welche an allen Tagen und in jeder Zeit, welche unter jeder Macht, und in jedem Jahre, und zwar in seinem Ausgange und in seinem Gesetz, in jedem Monate und in allen Wochen, und die Verringerung des Mondes, welche bewirkt wird im sechsten Tore denn in diesem sechsten Tore geht zu Ende sein Licht, 3. und von ihm ist der Anfang des Mondes und seine Verringerung, welche bewirkt wird im ersten Tore in seiner Zeit, bis zu Ende sind 177 Tage, nach der Ordnung von Wochen 25, und 2 Tage, 4. und welcher geringer ist als die Sonne, nach der Ordnung der Sterne, genau um fünf Tage in Einer Zeit, 5. und wenn zu Ende ist jene Stelle, welche du siehst.

Die ihn umgebenden Häuser sind mit dorischen, jonischen, korinthischen und allen möglichen Säulen aller möglichen Ordnungen verziert oder verunziert. Hinter ihm, noch viel höher, liegt der Royal Crescent; er besteht aus dreißig sehr schönen Häusern, die das Ansehen eines einzigen haben. Sie bilden einen halben Kreis, einfach, im edelsten Stil erbaut, mit einer einzigen Reihe jonischer Säulen.

Wieder ward die hauptstaedtische Menge aus der Staatskasse, das heisst von den Provinzen gespeist; wieder gab die tribunizische Gewalt jedem Demagogen den gesetzlichen Freibrief, die staatlichen Ordnungen zu verkehren; wieder erhob der Geldadel, als Inhaber der Steuerpachtungen und der gerichtlichen Kontrolle ueber die Statthalter, neben der Regierung sein Haupt so maechtig wie nur je zuvor; wieder zitterte der Senat vor dem Wahrspruch der Geschworenen des Ritterstandes und vor der zensorischen Ruege.

So war man mit dem Jahre 684 wieder im wesentlichen zurueckgekommen auf die vor der sullanischen Restauration bestehenden Ordnungen.

Da aber niemand sich melden ließ, bemächtigte sich des verletzten Gebieters eine gewisse Verdrossenheit, die den Kapitular veranlaßte, um gnädige Entlassung unter dem Vorgeben zu bitten, daß sogleich bezüglich der Citation die nötigen Ordnungen getroffen werden sollen.

Dann bleibt wahrscheinlich noch jener Unmuth übrig, welcher mit der Furcht vor Strafen der weltlichen Gerechtigkeit, oder vor der Missachtung der Menschen, sehr verwachsen und verwandt ist; der Unmuth der Gewissensbisse, der schärfste Stachel im Gefühl der Schuld, ist immerhin abgebrochen, wenn man einsieht, dass man sich durch seine Handlungen wohl gegen menschliches Herkommen, menschliche Satzungen und Ordnungen vergangen habe, aber damit noch nicht das "ewige Heil der Seele" und ihre Beziehung zur Gottheit gefährdet habe.

Laß uns die alten, engen Ordnungen Gering nicht achten! Köstlich unschätzbare Gewichte sind's, die der bedrängte Mensch An seiner Dränger raschen Willen band; Denn immer war die Willkür fürchterlich Der Weg der Ordnung, ging' er auch durch Krümmmen, Er ist kein Umweg.

Allein diese Ordnungen halten sich auf der Oberflaeche; die Grundstroemung geht vielmehr nach der entgegengesetzten Richtung. Mit der Verfassungsaenderung leitet in den finanziellen und oekonomischen Verhaeltnissen Roms eine umfassende Revolution sich ein.

Nicht im Individuum, sondern im Ganzen, der Welt und ihren Ordnungen verwirkliche sich der "Weltgeist", die "Idee", das "Absolute". Und nur die Idee oder das Absolute habe ein absolutes Recht. Wer sich in "einseitigem" Wollen, in einseitiger Betonung seiner Persönlichkeit gegen die Ordnung der Dinge auflehne, lehne sich gegen die Idee auf und verfalle in Schuld. Und diese Schuld müsse sich rächen.

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