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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und wieder ein zweiter Klang mit einem zweiten Glöckchen, und wo eben die Tafeln gestanden, erhoben sich grüne Orangen- und Palmen- und Lorbeerbäume mit Blüten und Früchten, und andere, lustigere und klangreichere Vögel als die vorher durch die Luft geflattert hatten, saßen in ihren Zweigen und sangen.
Die Hauptmoschee, Djemma-el-Kebira schlechtweg genannt, zeichnet sich durch nichts Besonderes aus. Den inneren grossen Hof derselben, in den man Orangen gepflanzt hat, umgeben ungemein plumpe Säulen, die eben so unförmliche Bogen tragen. Die zweite Hauptmoschee, fast eben so gross, ist dachlos, von den übrigen ist keine bedeutend.
Das Meer war spiegelglatt und rauschte kaum um den Kiel. Auch die weißen Seevögel, die in den Uferhöhlen nisten, zogen lautlos auf ihren Raub. Du könntest die zwei Orangen deiner Mutter bringen, fing Antonino wieder an. Wir haben ihrer noch zu Haus, und wenn sie zu Ende sind, geh ich und kaufe neue. Bringe ihr sie nur, und ein Kompliment von mir. Sie kennt dich ja nicht.
Die Orangen mußten damals in Hyères im Herbst gepflückt werden, sobald an ihrer noch grünen Schale sich die ersten gelben Punkte zeigten. Sorglich in Papier gewickelt, traten sie die Reise auf dem Landwege oder dem Seewege an. Sie reiften unterwegs langsam nach und wurden erst nach vierzig Tagen genießbar. Jetzt sind die Orangenbäume fast vollständig aus Hyères verschwunden.
Auf diese Frage kann man ihm die Antwort schuldig bleiben, ohne daß dadurch der Nachweis, daß es sich wirklich um süße Orangen gehandelt habe, beigebracht sei.
Die Gemälde, Bilder und Kruzifixe wurden beim Scheine der von den Altären genommenen Wachskerzen im Triumph durch die Straßen getragen. Die Prozession starrte von Schwertern und Stöcken, an welche Orangen gespießt waren. Die großen Papiervorräthe, welche zum Theil noch nicht bedruckt waren, lieferten das Material zu einem ungeheuren Freudenfeuer.
Ein paarmal schickte sie mir die Kinder herein, die einen greulichen Unfug mit meinen Mappen und anderen Habseligkeiten anstellten, bis ich mit einigen Orangen den Frieden von ihnen erkaufte. Auch in dieser Prüfung benahm ich mich musterhaft.
Bin ich krank, und soll ich etwa gesund werden in dem Lande der Orangen und Pinien? Was brauche ich denn nach Italien zu gehen, wenn ich hier sein kann und es mir hier ganz gut gefällt? Könnte ich in Italien vielleicht Besseres tun, als malen, und kann ich etwa hier nicht malen? Du meinst, weil es so schön in Italien ist, müsse ich dahin gehen. Ist es denn etwa hier nicht schön genug?
»Oh die herrlichen Früchte!« rief da Adele, als sie vor einem Stand vorbeikamen, der mit Ananas, Orangen, Bananen und Cocosnüssen bedeckt war »oh der gottvolle Duft! ach das thut wohl solche Luft zu athmen nach so langer Zeit und Blumen da drüben oh sieh die lieben herrlichen Blumen an, Paul; nicht wahr, so wie wir uns nur ein klein wenig eingerichtet haben, gehen wir mit dem Kind hinaus in's Freie und pflücken uns viele viele Blumen ich freue mich selber wie ein Kind darauf.«
Mächtige Cocospalmen schüttelten ihre federartigen, rauschenden Kronen über seiner Fluth und die hohen, stattlichen Mapebäume mit ihren breiten, magnolienartigen Blättern und wunderlich geformten Stämmen deckten und beschatteten niedere Haine fruchtbeladener Orangen und Citronen und duftender Blütenbüsche, die durch sie gegen die sengenden Strahlen der Sonne geschützt wurden.
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