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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nun spür ich schaudernd etwas mich umgeben, Es türmt sich auf bis an die hohen Sterne, Und seinen Namen weiß ich nun: das Leben. Eine offene Dorfschmiede. Dahinter das Haus, im Hintergrunde ein Fluß. Der Schmied an der Arbeit, sein Weib müßig an die Türe gelehnt, die von der Schmiede ins Haus führt. Auf dem Boden spielt ein blondes kleines Kind mit einer zahmen Krabbe.
Da sah er durch die offene Kammertür in einen Garten, darinnen standen die blühenden Rosenbüsche wie ein rotes Meer und in der Ferne sangen kristallne Mädchenstimmen: "Rinke, ranke, Rosenschein, Tu dich auf und schließ uns ein!"
So haben die Bewohner der beiden auf der Insel Siargao bei Surigao liegenden Dörfer Dapa und Cabuntug noch in der Mitte dieses Jahrhunderts offene Fehde miteinander geführt und noch heutigen Tages besuchen sie sich gegenseitig nur ungerne, weil sie Vergiftung durch ihre alten Feinde fürchten.
Obgleich sie nur kleine offene Schiffe haben, die hinten und vorn in einen Schnabel auslaufen und gewöhnlich nur durch ein viereckiges, aus Matten verfertigtes Segel in Bewegung gesetzt werden, so wagten sie sich doch von je muthig weit in die See hinaus und waren früher auch zuweilen kühne Seeräuber.
Einige sagten durchaus nichts und Andere sagten zu viel, und der Apfelzweig merkte, daß zwischen den Menschen ebenso gut ein Unterschied wäre, wie zwischen den Gewächsen, und da er gerade in das offene Fenster gesetzt war, von wo aus er sowohl in den Garten als auf das Feld hinabblicken konnte, so hatte er genug Blumen und Pflanzen zur Betrachtung und Überlegung.
Erschöpft trocknete er sich den Schweiß von der Stirn und rief seiner Frau durch die offene Tür zu: »Siehst du, Jette, was ich immer sage: der Kerl hat’s faustdick hinter den Ohren.«
Setzt den unmoralischen Waffen Eurer Todfeinde moralische, den Verschwörungsplanen derselben offene Gesellschaften der Söhne des Volkes entgegen, in welcher ein religiöser Geist auflebt und in diesem Falle einzig und allein entwaffnet Ihr Eure Feinde, deren Religionslosigkeit vielfach zur Verteuflung fortgeschritten und besiegt einzig und allein die Revolution, diese Ausgeburt der Hölle!
Sie tauchte grade die Hände in das Becken; gellte kurz, stürzte ins offene Bett, verschwand unter der Decke. Der Kaplan blieb an dem Waschbecken stehen, sagte leise, langsam und ruhig, warum sie erschrecke; er wünsche sehnlich mit ihr zu sprechen.
Durch eine offene Luke im Dache fiel der Mondenschein herein und in ihr Gesicht. Ihr schwarzes Kleid, dessen faltiger Rock sich wie ein Fächer ausbreitete, ließ sie schlanker und größer erscheinen. Die Hände gefaltet, hob sie den Kopf und schaute zum Himmel empor.
Er liebte diese Musik nicht. Er erhob sich leise und trat in die offene Verandatür und sah in den windbewegten Park hinaus. Ob sie es gemerkt hatte? Sie hielt mitten im Stück auf. "Es ist nichts," sagte sie. "Ich mag heute nicht spielen." Der nächste Tag war ein Sonntag. Ob er mit in die Kirche wolle? Ja.
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