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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So kamen wir an’s Ende des Gärtleins und zu einer Thür, die war offen, und auf steinernen Stufen traten wir in einen zweiten Burggarten ein, der aber zur Sommerlust bestimmt war und in lauter lieblichen Blumen und Ziergebüschen prangte.
Die Tür unseres Zimmers stand nachts in das Schlafzimmer des Lehrers offen. »Wir gingen sehr häufig in den Garten und beschäftigten uns dort. Wir fuhren oft mit unseren Schimmeln durch die Stadt, wir fuhren auch auf das Land oder sonst irgendwo herum, und der Lehrer saß immer bei uns in dem Wagen.
So auch liegt der Schatz des Jammers Jährlich vor dem Büßer offen Da geboren Rosablanke, Da die Mutter ihr gestorben. Die in schwerer Schuld empfangen, Die in schwerer Schuld gestorben, Und es ist der Sünde Vater Rosablankas Vater Kosme. Bis in tiefer Reue Flammen Der Verzweiflung Erz geschmolzen, Weinet Kosme in der Kammer Vor dem Bild und Kleid der Nonne.
Eines Tages aber, als ihm die beschnittenen Flügel wieder gewachsen waren, und das Fenster war offen und das Wetter schön, da dachte der Star: Ich hab' jetzt schon so viel gelernt, dass ich in der Welt kann fortkommen, und husch! zum Fenster hinaus. Weg war er.
Mag kommen! – erwiederte der Graf, mehr mit einem Tone der Abneigung als der Freude, und jener junge Jägersmann, der vorhin durch das Abenddunkel und den Vareler Busch nach dem Schlosse im Geleit seines Dieners und Hundes gewandert war, trat mit rascher, edler Haltung ein, ging jugendlich unbefangen auf den Erbherrn zu, und sprach ihn offen und zutraulich an: Guten Abend und willkommen zugleich, Vetter Wilhelm!
Sie wußte, ich liebe sie; kannte sie mich hinlänglich, um nicht an der Reinheit meiner Absichten zu zweifeln? Ich konnte es nicht über mich gewinnen, ihr selbst ihr Unglück zu verkünden. Nur einen Ausweg glaubte ich offen zu sehen; ich wollte ihn selbst zur Rede stellen, den Elenden, ich wollte ihn bewegen, einen entscheidenden Schritt auf die eine oder die andere Seite zu tun.
Von diesem Tage an ward er, auf Veranstaltung der Frau von G..., oefter eingeladen; das Haus stand seinem Eintritt offen, es verging bald kein Abend, da er sich nicht darin gezeigt haette.
Bei der Umständlichkeit Burians, die bei allen wichtigeren Fragen zutage trat, konnte ich eine Erledigung des polnischen Problems in absehbarer Zeit nicht erhoffen. Ich muß auch offen eingestehen, daß meine Gedanken in der nunmehr folgenden Zeit von entscheidenderen Dingen in Anspruch genommen wurden als von so langwierigen, unfruchtbaren Verhandlungen.
Er steigt nur eben notgedrungen von seiner angemassten Höhe herab, muss sich ohne Maske zeigen, muss mit dem von ihm Verachteten, dass seine Nichtigkeit und vielleicht Nichtswürdigkeit offen zur Schau trägt, sich auf eine Linie stellen, mit ihm paktieren, ihm den "brüderlichen Versöhnungskuss" reichen. Dass dies geschieht, ist das Verdienst jenes natürlichen Verlaufs der Dinge.
Die Türen standen offen, man trug allerlei Geräte hinein, die Fenster des ersten Stocks waren ausgehoben, geschäftige Mägde kehrten und stäubten mit großen Haarbesen hin- und herfahrend, inwendig klopften und hämmerten Tischler und Tapezierer.
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