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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dagegen die unproduktivsten aller Geschaefte, der Geldhandel und das Hebungswesen, waren der rechte Sitz und die feste Burg der roemischen Oekonomie.
Da sie das sind, so regieren sie wohl die Welt, die wir bewohnen, sind auch wohl dienstbare Geister, gemacht zum Dienst um Deren willen, die ererben sollen die Seligkeit, da sie uns Gott kennen und seine große Oekonomie bewundern lehren, und uns verlangend machen nach dem Licht, das droben ist, in das nicht eingehen kann irgend etwas Unreines und Beflecktes.
Im Geldwesen namentlich scheint das kaufmaennische Schema zunaechst von den Griechen festgestellt und von den Roemern nur aufgenommen worden zu sein. Dennoch sind die Schaerfe der Durchfuehrung und die Weite des Massstabes eben hier so eigentuemlich roemisch, dass der Geist der roemischen Oekonomie und ihre Grossartigkeit im Guten wie im Schlimmen vor allem in der Geldwirtschaft sich offenbart.
Gegen Ende 1869 fand ich aber auch erst auskömmlich die Zeit und Ruhe, den im Spätsommer 1867 erschienenen ersten Band „Das Kapital“ von Marx gründlich zu lesen, und zwar im Gefängnis. Fünf Jahre früher hatte ich versucht, die 1859 erschienene Schrift von Marx „Zur politischen Oekonomie“ zu studieren, aber es blieb bei dem Versuch.
Zum zweitenmal studierte ich Marx' „Kapital“, dessen erster Band damals nur vorlag, Engels' „Lage der arbeitenden Klassen in England“, Lassalles „System der erworbenen Rechte“, Stuart Mills „Politische Oekonomie“, Dührings und Careys Werke, Lavelayes „Ureigentum“, Lorenz Steins „Geschichte des französischen Sozialismus und Kommunismus“, Platos „Staat“, Aristoteles' „Politik“, Machiavellis „Der Fürst“, Thomas Morus' „Utopia“, v.
Bereits in der Schilderung der roemischen Oekonomie des sechsten Jahrhunderts ist es dargelegt worden, dass dieselbe wie ueberhaupt die gesamte Grosswirtschaft des Altertums auf dem Sklavenbetriebe ruht. Worauf immer die Spekulation sich warf, ihr Werkzeug war ohne Ausnahme der rechtlich zum Tier herabgesetzte Mensch.
Ich weiß auch nicht, wo der Major immer steckt. Er ist in seinem Leben so rasend nicht auf die Oekonomie gewesen; den ganzen ausgeschlagenen Tag auf dem Felde und wenn er nach Hause kommt, sitzt er stumm wie ein Stock. Glauben Sie, daß ich anfange mir Gedanken drüber zu machen. Graf. Er scheint melancholisch. Majorin.
Die Wohnräume würden die oberen Stockwerke des Gesammtgebäudes in Anspruch nehmen. Gegenüber der Phalanx, dem Zentralplatz und der Hauptstraße entlang, kämen die Oekonomie- und Maschinengebäude, Ställe etc., welche man hier nicht sieht, zu liegen. Das Phalanxgebäude ist ca. 2000 Fuß oder 600 Meter lang vom äußersten linken zum äußersten rechten Flügelende gemessen.
»Das Band ist die Basis jeder Oekonomie; wir finden die Keime in dem ganzen sozialen Mechanismus zerstreut, von der mächtigen Ostindischen Kompagnie bis zu den armen Gesellschaften der für eine bestimmte Industrie vereinigten Dorfbewohner.
Vielleicht war ihr dreyfaches Alter der Welt keine so leere Grille; und gewiß hatten sie keine schlimme Absichten, wenn sie lehrten, daß der Neue Bund eben so wohl antiquiret werden müsse, als es der Alte geworden. Es blieb auch bey ihnen immer die nehmliche Oekonomie des nehmlichen Gottes.
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