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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Die Kriechende Schlange und drei Metzgerburschen, Blutkörperchen in den verschwitzten Gesichtern, die Hemdärmel bis zu den Schultern aufgekrempelt, fesselten flink wie Teufel den Ochsen. Die Schußvorrichtung über die Stirn geschnallt, ein leichter Schlag darauf mit dem Hammer, ein schwacher Laut, wie wenn ein Stein ins Wasser klatscht der Ochse stand schneller als ein Gedanke brach er zusammen.

Nun kamen die Eingebornen bis an den Wagen und jeder gab seine Meinung kund, die Frauen blieben noch am längsten feindlich gesinnt. »Ja, es ist Euch recht geschehen, Weiße müssen nicht die Herren spielen, Schwarze sind die Herren von Musemanjana, und nicht Ihr, sondern Hendrick, der Koranna, der nach Bloemhof gefahren ist, um fette Ochsen zu verkaufen und Kleider und Branntwein dafür zu erstehen, ist unser CaptainDie Männer wollten an der Achse die Bruchstelle untersuchen etc. etc., was ich jedoch ablehnte, da ich fürchten mußte, unversehens bestohlen zu werden.

Das Kindchen noch naß, ließ sein Stimmchen aus dem wogenden Versteck erschallen; die Kuh, wahrscheinlich in der Meinung, daß sie Bauchrednerin geworden sei, stand stumm und unbeweglich, glotzte entgeistert und horchte. Die beiden Ochsen stellten sich herzu, senkten die Köpfe und schwankten zwischen Ehrfurcht und Mitgefühl, äußerten sich in einem ungeheuren Brüllen, fragend, antwortend, tröstend.

Ihre Bibliotheken vernachlässigen sie. Gut, dann übernehmen eben die Söhne vom Land ihre ErrungenschaftenGlauser hat scheinbar ein Verhältnis mit der Kellnerin des »Ochsen«. Dort pflegt er zu Abend zu essen, das ist etwas teurer als im Volkswohltätigkeitshaus, man trinkt Bier zu einer Portion saurer Lebern, aber es gehört sich, infolgedessen tut er's.

Da sich die Leute aber zu arbeiten weigerten, wenn sie nicht ihre Cigarre dabei rauchen dürften, und sogar die Bibelstelle mit dem dreschenden Ochsen und dem Maulverbinden citirten, sah sich die Frau Gräfin genöthigt, in ihrer Strenge nachzulassen.

Da kommt eines Tages zufällig ein Fremder, sieht die Geschichte mit dem Ochsen und setzt dem jüngeren Bruder einen Floh in's Ohr, indem er sagt: »Meinst du, daß der Ochs vor dem Pfluge gedeiht, wenn du ihn täglich fremden Händen überlässest?

Der stolze schöne Mann, auf den alle Frauen des Landes mit nicht geringer Bewunderung schauten, trat einst vor den König hin, brachte ihm 10 herrliche Streitrosse, 500 Ochsen, 20 Sklaven und zwei große Körbe voll Silberthaler, die gnädig angenommen wurden.

So äußerte er zum Beispiel eines Tages: „man müsse den Strom der Zeit an der Stirnlocke fassen“; ein andermal sagte er mit Beziehung auf die Abgeordneten: „sie seien von der Sehnsucht erfüllt, heimzukommen zu ihren väterlichen Ochsen“, ein Satz, der die stürmische Heiterkeit des ganzen Hauses hervorrief.

Sie sah über den geschlossenen Augen die dichten Brauen auf der zarten, hellen Stirn und die schmalen, doch braunen Wangen, den feinen, hellroten Mund und den schlanken, lichten Hals, und alles gefiel ihr wohl, und sie dachte an die Zeit, da sie als Kellnerin im Ochsen je und je in Frühlingslaunen sich von einem solchen fremden, hübschen Buben hatte liebhaben lassen.

Adam Gnäd'ger Herr, Als jener Bursche dort, vergangnen Dienstag, Nach Utrecht fuhr mit seines Vaters Ochsen, Kam er ins Amt, und sprach: "Herr Richter Adam, Habt Ihr im Städtlein etwas zu bestellen?"

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