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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Als aber das letzte Enkelkind fortgezogen war, war auch die Frau am Ende ihrer Kräfte. Sie wurde auf einmal gebückt und grauhaarig und ging gar mühselig, als ob sie sich kaum noch von der Stelle bewegen möchte. Und dann hörte sie auf zu arbeiten. Die Fürsorge für den Hof wurde ihr gleichgültig, und sie ließ fünf gerade sein. Sie ließ das Gebäude verfallen und verkaufte die Ochsen und Kühe.
Auf! Protestiert! Alle! . . . Glaubt ihr denn, daß eure Söhne, eure Männer den wahren Grund kannten, der sie veranlaßte, Menschen zu morden, bevor sie selbst ermordet wurden? . . . Bleibt nicht sitzen in eurer Freude darüber, daß Ochsen und Kälber humaner als Menschen, humaner als eure Söhne und Männer geschlachtet werden.< Dunkel stieg der Protest in ihr auf.
In der Jugend schneiden sie ihre Haut ein, so dass Narben entstehen. »Ihre Fleischerläden sind mit Menschenfleisch gefüllt, statt mit Ochsen- oder Schaffleisch; denn sie essen die Feinde, die sie im Kampfe gefangen nehmen.
»=Vor zehn Jahren sei er ein Werwolf geworden.= Sein Gehülfe sei damals gewesen der verstorbene Johann Ossenkamp. (Hier folgt die Angabe verschiedener Leute, deren Kälber, Ochsen und Schafe er und Ossenkamp gebissen).
Ihr Vieh war immer das fetteste und mutigste in der ganzen Dorfherde, und man konnte an vielen Zeichen sehen, daß der Teufel sein Spiel damit hatte; denn fast nie ist ein Stück davon krank worden, und sie hat ihnen solche Kraft und Stärke angezaubert, daß von ihren kleinsten Kälbern die größten Ochsen sich stoßen ließen, und daß ihre Ferkel die wütendsten Eber aus dem Felde schlugen.
Er erwidert: »Ich habe den Ochsen für funfzig Rubel an einen Bauer verkauft.« Wo das Geld sei? »Das Geld wird mir heute über's Jahr ausgezahlt, so haben wir es abgemacht,« antwortet der jüngere Bruder. »Gewiß hast du dich von einem Schelm betrügen lassen, und wirst nicht einmal den Schwanz deines Ochsen wiedersehen, geschweige denn das Geld,« sagten die Brüder.
Als wir auf all' dies wie auf eine Märchenscene herabschauten und ohne uns um die Halbnackten zu kümmern weiter fuhren, da stellten sie sich gegen den Wagen, ergriffen die Ochsen an den Hörnern und suchten sie zum Stillstehen zu bringen, was ihnen auch gelang. »Wir haben keinen,« gaben wir allseitig als Antwort zurück.
Noch in späten klassischen Zeiten schrieb der Ritus an verschiedenen Orten dem Opferer vor, nach vollzogenem Opfer die Flucht zu ergreifen, wie um sich einer Ahndung zu entziehen. In Griechenland muß die Idee, daß die Tötung eines Ochsen eigentlich ein Verbrechen sei, einst allgemein geherrscht haben.
Als der Mann mit seinem Ochsen ankam und den Schuh sah, war er so verdrießlich, daß er so dumm gewesen war und vorhin den andern Schuh nicht mitgenommen hatte. »Ich muß wohl nur zurücklaufen und den andern nachholen,« sagte er bei sich selbst und band den Ochsen an einen Zaun fest: »so krieg' ich doch mal ein paar gute Schuh für meine Altsche; vielleicht, daß sie dann gutes Sinnes wird.«
Er baute sich einen großen prächtigen Hof, und die Grube nannte er nach dem Bock das Kårerbe. Wenn er nach Torsång in die Kirche fuhr, war sein Pferd mit Silber beschlagen, und bei der Hochzeit seiner Tochter ließ er aus zwanzig Tonnen Malz Bier brauen und zehn große Ochsen am Spieße braten.
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