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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es lehnt sich an einen niedern Höhenzug, von welchem Weinberge, Obstbäume, Felder und Matten starr hinabschauen in das fremdartige, geheimnißvolle Leben, welches sich in den Höfen still und einförmig hin und her bewegt.
Er geht von dem Pförtchen nach beiden Richtungen, nach Norden und nach Süden, ziemlich weit fort und bildet auf diese Weise zu dem Schlosse eine Berührungslinie. Roland hatte ihn scherzweise auch immer den Berührweg genannt. Die Obstbäume, die ihn jetzt häufig säumen, hat Mathilde meistens schon erwachsen an ihn versetzt.
Die schönen Zeilen von Obstbäumen, welche durch die Fluren liefen und die mir bei meinem ersten Aufenthalte schon so sehr gefallen hatten, waren von ihr selber gepflanzt, und wenn sie gute, selbst ziemlich erwachsene Obstbäume irgendwo erhalten konnte, so scheute sie nicht die Zeit und den Aufwand, sie bringen und auf ihren Grund setzen zu lassen.
Man war damit beschäftigt, die Stämme der Obstbäume mit Wasser und Seife zu reinigen. Auch sah ich, wie hie und da Arbeiter auf Leitern neben den Bäumen waren, um die abgestorbenen und überflüssigen
Tausend Vögel singen ihrem Schöpfer das Alleluja der Thierwelt, tausend Schmetterlinge und Käfer flattern und schwirren um die blühenden Obstbäume und jagen sich munter aus einem Blumenkelche in den andern, laue Lüfte säuseln und ziehen durch das Thal und um dem Frieden und die Freude der Natur die höchste Weihe zu geben, dringen Orgelton und Glockenklang und fromme Gesänge an unser Ohr.
Der Garten nach der See zu stand voller Obstbäume, der links vom Hause war ausschließlich Blumen- und Küchengarten. Zwischen den Höhen lag ein länglicher Streifen flachen Wiesenlandes. Es war vorzüglich bestellt. Die großen holländischen Kühe hatten es gut hier. Die Geschichte des Gutes und der Familie hatte der Wald vorausbestimmt.
Die schönen Obstbäume waren zwar noch nicht belaubt, und die in wunderlichen Formen abgestochenen Beete hatten noch keine Blumen, aber ein langer Taxusgang, der an dem Ufer des Flusses sich hinzog und in einer geräumigen Laube endete, gab durch sein helles Grün einen lebhaften Anblick und hinlänglichen Schutz gegen die einem weißen Hals und schönen Armen so gefährlichen Strahlen der Märzsonne.
In tausend und abertausend Lichtern tanzte die Morgensonne auf den blauen Wassern der Havel rings um die Dominsel und malte alle Farben des Regenbogens auf die Tautropfen der Wiesengräser. Der Garten hinter unserem Hause, wo die Obstbäume weiß und rosenrot blühten, reichte bis hinab an das Ufer.
Dicht neben ihm ist eine hohe Mauer, und über die Mauer schauen Obstbäume heraus, die sich unter der Last ihrer Früchte beugen. Der Junge denkt zuerst nur: »Das ist doch merkwürdig! Es war doch kein Garten da, als ich einschlief.« Aber nach ein paar Augenblicken kehrt ihm die Erinnerung zurück, und er weiß, was das für ein Garten ist.
Am anderen Tage hatte der Bauer blanke Augen und sein Knecht erst recht. Sie fuhren nach der Wüste, denn sie wollten da junge Obstbäume, und was da noch zu gebrauchen war für den Garten, ausgraben. Als Wulf sich über Mittag hinter einem Busche die Augen wärmte, stöberte Thedel in dem Schutt herum. Er fand allerlei Geschirr, das noch gut zu gebrauchen war, desgleichen
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