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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er war auf dem besten Wege, ernstlich Feuer zu fangendie Obstbäume dufteten so süß, die Spatzen zwitscherten so lustig, und hinter einer Weißdornhecke legte der kleine Amor mit einem spöttischen Lächeln bereits einen Pfeil auf den Bogenda brach im kritischen Moment der kleine Lebrecht wieder in ein markerschütterndes Geheul aus.

Fast erkannte ich die Stelle meines Eigentums, auf der ich so manchen süßen Schweiß vergossen hatte, nicht wieder. Meine schönen edeln Obstbäume, die Genossen meiner Jugend sie starrten mich an in ihren abgehauenen Stümpfen ... Doch da gab es nichts zu klagen, denn ich selbst hatte ja, als es not tat, die Axt an sie gelegt!

Da wurde gegraben und gepflanzt und allerlei Kräuter, Gemüse und Obstbäume, aber auch zierliche Sträucher und Blumen gepflegt. So konnte Luther schon im folgenden Sommer Spalatin einladen: „Ich hab einen Garten gepflanzt, einen Brunnen gegraben, beides mit gutem Glück.

Gaston hatte verstanden, die Augenwinkel wurden ihm feucht. »Na ja, schön! Aber ich kann nun reden und reden ...« Karl von Gorski schluckte ein wenig, sah zum Fenster hinaus, vor dem ein plötzlich einsetzender Windstoß die fruchtbehangenen Kronen der Obstbäume bog. »Ja natürlich! Diese kleinen Frauenzimmer ... pardon, ich wollte sagen, jungen Damen ... ja also, es ist zu merkwürdig.

Letzteres wäre sehr merkwürdig, da die Erfahrung, die wir täglich bei der Veredelung unserer Obstbäume, der Rosen und anderer Gewächse machen, sonst lehrt, daß die Unterlage ohne allen Einfluß auf das Edelreis bleibt, daß beide ihre Eigenschaften unvermischt behalten. – Die Bizzarrien sind seit der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bekannt.

Denn man sah über Blumen und Rasen vorn über die Wipfel der Obstbäume, mit denen stufenweise der sich hinabsenkende Garten des Burghofes bepflanzt war, weit hinauf und hinab in das Thal, wie da das Elzewässerlein bald aus dem Grün hervorblitzte, bald hinter dem Laube der Uferbäume sich verbarg, und frei konnte zugleich der Blick hinüberschauen in’s Gebirg.

Bald ging es wieder sanft empor, und nun verschwand rechts und links die Holzung; statt dessen streckten sich dichtbelaubte Weinhügel am Wege entlang; zu beiden Seiten desselben standen blühende Obstbäume voll summender wühlender Bienen. Ein stattlicher Mann in braunem Überrock kam dem Wanderer entgegen. Als er ihn fast erreicht hatte, schwenkte er seine Mütze und rief mit heller Stimme:

Noch einmal sah das Ehepaar die hohe, kahle Rückfront des Institutsgebäudes, die mächtige, langgestreckte Mauer, welche den Park umschloß, dann kamen rechts und links nur mehr graubraune Felder und vereinzelte Obstbäume.

Eine Magd führte ihm Haus. Gegen jeden war er freundlich. Den Frauen schenkte er Setzlinge für ihre Blumenstöcke, die Männer unterwies er, wie sie ihre Obstbäume pflegen sollten, und als die Eltern sahen, wie sauber und ordentlich ihre Kinder wurden, wie sie auf sich hielten, da wollten sie hinter den Kindern nicht zurückstehen, und so kam Zucht und Ordnung in unser Dorf.

Das zweite Blatt zeigte dieselbe Landschaft verfinstert und wildverstört, das Dörfchen in gelb und roten Flammen, die Obstbäume ausgerissen und durcheinander geschleudert, quer durch das Bild raste im Hintergrunde ein Eisenbahnzug.

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insolenz

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