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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Wir müssen ihnen aber zeigen, daß es geht, indem wir ihnen die Früchte weisen und zu kosten geben, und wir müssen ihnen zeigen, daß es nützt, indem wir ihnen Briefe unserer Handelsfreunde weisen, die uns das Obst abgekauft haben. Von den Stämmchen, die in unserer Obstschule wachsen, geben wir ihnen ab und unterrichten sie, wie und auf welchen Platz sie gesetzt werden sollen.«
In diesem Sinne, auf diese Weise sucht er zu leisten, wozu ihm sein Besitztum Gelegenheit gibt, und so haben sich seit manchen Jahren Träger und Trägerinnen gebildet, welche das Obst in die tiefsten Schluchten des Felsgebirges verkäuflich hintragen."
Man nimmt das geringere Obst vom Baume, wenn es auch nicht ganz reif ist, zerschneidet dieses oder zerstampft es im Mörser, bringt das Ganze in einen irdenen Hafen oder in ein Glas, gießt ein wenig Essig daran, füllt es mit Wasser auf, überbindet die
Mercantil ist aber die Gesellschaft durch die Lage ihres Gebietes und die darauf berechneten, neu angelegten Communicationen dabei dem Auslande voraus. Im Auslande und besonders in den österreichischen Provinzen würde die Gesellschaft bald an Holzproducten, vielleicht auch Glas, Obst, Gartenfrüchten, Schlachtvieh, Leder, erheblichen Absatz finden.
"Je, macht nur erstlich auf." Das Tor wird aufgetan. "Der Pater Andres wird zu meiner Frau begehret, Die gerne beichten will, weil sie bald sterben kann." "Wer?" fragt ein Bruder ihn; "Andres? der gute Mann! Zehn Jahr ists schon, daß der im Himmel Beichte höret." Die Nuß und die Katze Eine Fabel. "Gewiß, Herr Wirt, dies Obst ist nicht für meinen Magen.
Die Puddings aller Art wären auch sehr gut, nur sind sie oft zu fett, fast nur aus Ochsenmark und dergleichen zusammengesetzt. Die Tarts, der Triumph der englischen Kochkunst, bestehen aus halbreifem Obst, in Wasser gekocht und mit einem Deckel von trockenem Teige versehen.
Teneriffa sieht im Ganzen sonst öde aus, selbst die Stadt, ohne irgendwie malerisch zu sein, trägt nichts dazu bei, die kahlen und schroffen Feldpartien interessanter zu machen. Auf dem Gebirge selbst bemerkt man vom Meere aus keine Bäume, obwohl diese Insel wohl nicht ganz ohne diesen Schmuck ist, denn man sieht, dass andere Culturen, als Wein, Obst und Korn, sich hoch an die Berge hinaufziehen.
Einsiedler. Ihr seid ein Fratz! so halt denn still! Satyros. Schafft mir Wein und Obst dazu. Einsiedler. Milch und Brot, sonst nichts auf der Welt. Satyros. Eure Wirtschaft ist schlecht bestellt. Einsiedler. Des vornehm Gasts mich nicht versah. Da kostet von dem Topfe da! Satyros. Pfui! was ist das ein ä Geschmack Und magrer als ein Bettelsack.
Was ich heute gesehn und gehört, das rührte das Herz mir; Und nun ging ich heraus und sah die herrliche weite Landschaft, die sich vor uns in fruchtbaren Hügeln umherschlingt, Sah die goldene Frucht den Garben entgegen sich neigen Und ein reichliches Obst und volle Kammern versprechen. Aber, ach! wie nah ist der Feind!
»Ja, sie bringen Schaden«, entgegnete mein Gastfreund, »er trifft hauptsächlich die Kirschenarten und andere weichere Obstgattungen; aber im Verhältnisse zu dem Nutzen, den mir die Vögel bringen, ist der Schaden sehr geringe, sie sollen von dem Überflusse, den sie mir verschaffen, auch einen Teil genießen, und endlich, da sie neben ihrer natürlichen Nahrung von mir noch außerordentliche und mitunter Leckerbissen bekommen, so ist dadurch der Anlaß zu Angriffen auf mein Obst geringer.«
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