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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Hätten sie jetzt die ganze lange Zeit nutzlos verstreichen lassen, so bliebe ihnen nun auch weiter nichts übrig, als das Letzte abzuwarten, und daß sie nichts dabei für ihr Leben zu fürchten hätten, glaube er ihnen mit Bestimmtheit versichern zu können.

Indem man die Kälber ein ganzes Jahr und darüber säugen läßt, wird auch viele Milch nutzlos vergeudet; um aber das Kalb nach vier- oder sechswöchentlichem Säugen absetzen zu können, fehlt es wieder an Nahrung für dasselbe.

So eilten sie, Eltrich selber weit ängstlicher als er der Frau gestehen mochte, ihre eigene Sorge nicht noch, vielleicht nutzlos, zu mehren, die Straßen entlang, so rasch sie eben mit dem Kind vorwärts kommen konnten, immer noch in der Hoffnung den doch wohl nur vorangegangenen Schwarzen zu überholen.

»Jimmy, 's ist wahrhaftig Schade, daß Ihr hier Euere Fähigkeiten so nutzlos verschwendet, Brandy und Bier einzuschenkenmeinte Meier, nach kurzer Pause »ich wüßte eine famose Beschäftigung für Euch.« »Und die wärefrug der Barkeeper neugierig. »Wir sprechen ein andermal darübererwiederte Meier ausweichend, »wenn's nur einen Platz für uns im Hause gäbe

Ich hielt nichts mehr von mir, mein Körper war mir eine Last, mein Talent eine Grimasse, mein Dasein kam mir erbitternd nutzlos vor, ich erschien mir unsagbar einsam, und die Gleichgültigkeit, die einen erfüllt, wenn man stets getragen wurde und nie gegangen ist, war das Schlimmste.

Der Verhörrichter, ein braver, kenntnißreicher Herr, der ordentliche Gefangene niemals grob behandelte, nutzlos quälte, ihren Prozeß in bequeme Länge zog und selbst bedauerte, daß die Sache des Zuckerhannes langsam entschieden wurde, steht jetzt am verhängnißvollen Tische, schaut aber dem Eintretenden weit freundlicher als sonst entgegen und ruft sogleich: "Hans, Ihr seid frei!"

Sie wanderte durch das Haus, durch alle die schönen Räume, betrachtete die schönen Gegenstände. Sie lagen, hingen und standen so nutzlos da, so weltfern und ohne Freude. ›Er allein in dem großen Haus,‹ mußte sie denken, ›so nutzlos und ohne Freude! Und soviel Haß in der Brust!‹ Dann ging sie in den Park. Es war Sommer, unendliches Blühen.

Gui von Saint-Pol wollte nichts von Kämpfen hören; Furcht hatte ihn übermannt, und er antwortete: »Herr Lebrun, ich weiß, was ich zu tun habe. Ich werde das Gepäck des Heeres nicht rauben lassen; es ist besser, daß ich die übriggebliebenen Leute nach Frankreich zurückbringe, als daß ich sie nutzlos erschlagen lasse

Es war nur ein schwacher und wahrscheinlich instinktiver Aufwand, denn sie bewegte sich so schnell, dass jeder Versuch sich anzuklammern, nutzlos schien. Die kleineren Felsbrocken, über die das Wasser floss, waren viel gefährlicher. Das Wasser schlug ihre Beine gegen diese Steinbrocken. Falls sie unter ging, könnte auch ihr Kopf gegen diese schlagen, sie würde bewusstlos geschlagen und ertrinken.

Und als dieses »dann« zur Gegenwart wurde, erschien sie ihm recht öde, nutzlos und armselig, und der Blick in die Zukunft wie ein Blick ins Grab.

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