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Aktualisiert: 20. Juli 2025
In der Furcht vor den höhern Mächten, welche die unmittelbaren Arme der Substanz sind, vor ihrem Kampfe miteinander, und vor dem einfachen Selbst der Notwendigkeit, das auch sie wie die Lebendigen, die an sie geknüpft sind, zermalmt, in dem Mitleiden mit diesen, die es zugleich als dasselbe mit sich selbst weiß, ist für es nur der untätige Schrecken dieser Bewegung, das ebenso hilflose Bedauern, und als Ende die leere Ruhe der Ergebung in die Notwendigkeit, deren Werk nicht als die notwendige Handlung des Charakters und nicht als das Tun des absoluten Wesens in sich selbst erfaßt wird.
Diese geistige Organisation wird ihre gesunde Grundlage durch die in freier Konkurrenz sich geltend machende individuelle Initiative der zur geistigen Arbeit fähigen Einzelpersonen haben. Aber nur in dem hier gemeinten sozialen Organismus wird die Verwaltung des Rechtes das notwendige Verständnis finden für eine gerechte Güterverteilung.
Der Kant'sche Satz, daß Zeit und Raum notwendige Formen unseres Denkens sind, kann heute infolge gewisser psychoanalytischer Erkenntnisse einer Diskussion unterzogen werden. Wir haben erfahren, daß die unbewußten Seelenvorgänge an sich »zeitlos« sind.
Unwillig zuckte des Kaisers Auge: »Auch aus Gründen der Gerechtigkeit?« fragte er, fast höhnisch. – »Ich sagte: für jetzt.« – »Und warum?« – »Weil das Notwendige dem Angenehmen vorgeht. Wer sein Haus zu verteidigen hat, soll nicht in fremde Häuser einbrechen.« – »Was soll das heißen?« – »Das soll heißen: vom Westen, von den Goten droht diesem Reiche keine Gefahr.
Am Tage vor ihrem Aufbruch hatte sich Paul Seebeck mehrere Stunden von seiner Arbeit frei gemacht und half den beiden bei ihren Vorbereitungen. Er sorgte dafür, daß sie Proviant für vierzehn Tage, und auch sonst alles Notwendige, doch nichts Überflüssiges mit hatten. Was die Pferde anging, riet Seebeck, sie nach der Ankunft einfach loszulassen; sie würden dann ohne weiteres nach Hause laufen.
Je hervorstechender diese Eigentümlichkeit ist und je mehr wir die innere Zuversicht bewundern, auf die alles gegründet gewesen zu sein scheint, um so geneigter ist man, dieses hartnäckige Verweilen auf einer Station der Laufbahn als eine notwendige Bedingung, als ein unfehlbares Zeichen der Größe im Unglück zu betrachten.
Denn er hat dann über diesen Punkt geschwiegen, um die Jünger nicht zu entmutigen, oder gar abzuschrecken, indem er ihnen die letzte Wahrheit enthüllte: nämlich die Vernichtung. Diese scheint mir denn auch als notwendige Folge aus dem hervorzugehen, was du mir auseinandergesetzt hast.
Wir sollen, das Notwendige mit Anmut tragend, uns freuen an diesem Festabend der kleinen und großen Kinder; wir sollen uns, schon um der lieben Frauen willen, zusammennehmen und die Sorge auf morgen vertagen. Es ist ja nicht der letzte Weihnachtsabend auf dieser Welt. Auch wir erleben bald wieder einen, wo wir singen und jubeln werden. Zwei Kinder
Aber wenn ich mich einmal in das Notwendige fügen muß, so nehme ich mir das Angenehme heraus und gehe leicht über das Lästige hinweg, ob ich mich gleich von meiner hiesigen Einsamkeit so ungern als von einer geliebten Person trenne. Mit der Gegenwart sind Sie so dankbar zufrieden. Vertrauen Sie auch der Zukunft und hegen keine ängstlichen Besorgnisse.
Dies liegt aber, auch wo es garnicht eigene Schuld oder Folge unrichtig berechneter Verfahrungsweise ist, in der natürlichen Verkettung der Umstände, wo das allgemein Notwendige oder Unvermeidliche dem Interesse des einzelnen zuwider ist.
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