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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
Ich hätte dir alles anders und besser vorstellen sollen und dich nicht aufbringen durch meine stumme Art. Und nun gar die Wunde-Es war Notwehr und die höchste Zeit, daß ich meiner Sinne wieder mächtig wurde. Und wie gesagt, es hat nichts zu bedeuten. Sprich nicht von Vergeben. Du hast mir wohlgetan, und das dank ich dir.
Schlimm genug, und dennoch gut. Wenn nicht er, wart Ihr verloren. Rustan. Oh, und wär' ich nie geboren! Zanga. Herr, nur Fassung! Fassung! Mut! Fall der Notwehr. Hört, man ruft uns. Seht, man kommt. Nun ausgehalten! Herr, des Königs hohe Gnaden Lassen Euch zur Heimkehr laden, Und zum Heereszug demnächst. Dort sie selbst. König. Nun, Rustan, folgt ihr? Rustan. Hoher Herr, ich bin bereit.
Dass ich dem Kaiser sagen moege: Herr, Ich schlug ihn nicht, er selber fiel mich an; Den Fall der Notwehr habt Ihr ausgenommen! Knecht. Herr Milota! Emerberg. Entweich! Knecht. Ach Gott! ach Gott! So sei's! Seyfried. Freund oder Feind? Milota. Nicht euer Feind, ihr Herrn! Geht hier der Weg nach Maehren? Ottokar. Milota! Milota.
»Vielleicht!« seufzte die Regentin. »Was nützt ein vielleicht!« Cethegus trat fest auf sie zu: »Sie kehren nicht zurück – sobald du’s willst.« Erschrocken bebte die Frau: »Mord? Entsetzlicher, was sinnst du?« – »Das Notwendige. Mord ist das falsche Wort dafür. Es ist Notwehr. Oder Strafe. Hattest du in dieser Stunde die Macht, du hattest das volle Recht, sie zu töten. Sie sind Rebellen.
Ich drehte ihn, aus Notwehr möcht' ich sagen, Aus Angst, denn alle diese Perlen blitzten, Als wären's Sterne, und mir ward zumut, Als schaut' ich in den ew'gen Born des Lichts Unmittelbar hinein, und würde blind Vom übermaß, wie von der Harmonie Der Sphären, wie es heißt, ein jeder taub. Da aber fühlt' ich kräftig mich gepackt, Und: "Was ist das?
In Notwehr selbstverständlich. Auf Entfernung von etwa zwanzig Schritten mußte der Kerl gemerkt haben, daß ihm ein Mensch entgegenkam; er blieb stehen und horchte. Das tat auch meine Wenigkeit. Überdies schnupperte ich, da der Wind etwas wie
Sein Sohn Ariobarzanes erhielt Befehl, in Kappadokien einzuruecken; es ging noch einmal eine Botschaft an die roemischen Gesandten, um ihnen anzuzeigen, wozu die Notwehr den Koenig gezwungen habe, und eine letzte Erklaerung von ihnen zu fordern. Sie lautete, wie zu erwarten war.
Vom Pfleger der Gerechtigkeit weit entfernt, hat der Schärenmann in der Notwehr sein eigenes Lynchgesetz, und aus wirtschaftlichen Gründen spricht er lieber frei, als daß er verurteilt; auch in der Hoffnung, selbst freigesprochen zu werden, wenn sein Unglück kommt.
Mein Glaube verbietet mir, selbst meinen Feind zu töten; er wird getötet durch das Gesetz.« »Aber wenn jetzt Abu-Seïf käme und dich töten wollte?« »So würde ich mich wehren und ihn im Notfalle töten, denn die Notwehr ist hier erlaubt. Aber du sprichst vom ›Vater des Säbels‹; kennst du ihn?« »Ich kenne ihn. Auch du nennst seinen Namen; hast du von ihm gehört?«
Das, was er als Vorrecht für sich in Anspruch nimmt, hat er sich selbst angemaßt. Ich will dieselben Rechte beanspruchen. Das Weib befindet sich dem Manne gegenüber sowieso in ständiger Notwehr und da sind alle Mittel erlaubt. Liebe und Glück! Sind sie immer zusammen, diese beiden? Oder kann ich auch ohne Liebe ein wenig Glück in der Ehe finden?
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