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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Lasst stecken, Herr, wir wissen was Ihr bringt: Ein kuenstlich ausgefeilt Elaborat Das uns den Frieden mit den Tuerken soll Als raetlich, noetig, unerlaesslich schildern. Ihr seid der Widerhall von Euerm Herrn, Wenn nicht vielmehr das Echo er von Euch. Und deshalb ohne Vorwort zur Beratung. Der Friede waere gut, allein der Kaiser, Des Landes Haupt und Herr, er will ihn nicht.

Auch der Senat konnte nicht verkennen, dass die afrikanische Expedition notwendig und es nicht weise war, dieselbe ins Unbestimmte hinauszuschieben; nicht verkennen, dass Scipio ein aeusserst faehiger Offizier und insofern zum Fuehrer eines solchen Krieges wohl geeignet war und dass, wenn einer, er es vermochte, vom Volke die Verlaengerung seines Oberbefehls so lange als noetig und die Aufbietung der letzten Kraefte zu erlangen.

Andererseits aber wurde es jetzt nicht bloss noetig, in Italien eine ansehnliche Besatzung zurueckzulassen, sondern auch Massregeln zu treffen gegen die von den seemaechtigen Gegnern beabsichtigte Sperrung des ueberseeischen Verkehrs und die infolgedessen namentlich der Hauptstadt drohende Hungersnot, wodurch Caesars bereits hinreichend verwickelte militaerische Aufgabe noch weiter sich komplizierte.

Um nur den aergsten Missbraeuchen dabei zu steuern und ganz ungepruefte junge Menschen von diesen wichtigen Posten fernzuhalten, wurde es noetig, die Vergebung der Stabsoffiziersstellen an den Nachweis einer gewissen Zahl von Dienstjahren zu knuepfen.

Endlich war im Laufe des Jahres zu den beiden schwierigen und vielgeteilten Kriegen im suedlichen und mittleren Italien noch ein dritter in der noerdlichen Landschaft gekommen, indem die fuer Rom so gefaehrliche Lage der Dinge nach den ersten Kriegsmonaten einen grossen Teil der umbrischen und einzelne etruskische Gemeinden veranlasst hatte, sich fuer die Insurrektion zu erklaeren, so dass es noetig geworden war, gegen die Umbrer den Aulus Plotius, gegen die Etrusker den Lucius Porcius Cato zu entsenden.

Bei der Betrachtung, dass vortreffliche Kunstwerke in der neuern Zeit so selten seien, sagte der Marchese: "Es laesst sich nicht leicht denken und uebersehen, was die Umstaende fuer den Kuenstler tun muessen, und dann sind bei dem groessten Genie, bei dem entschiedensten Talente noch immer die Forderungen unendlich, die er an sich selbst zu machen hat, unsaeglich der Fleiss, der zu seiner Ausbildung noetig ist.

Je fester und enger also das Buendnis zwischen Pompeius und Caesar sich knuepfte, desto hoffnungsloser gestaltete sich die Sache der Aristokratie. Sie fuehlte das Schwert ueber ihrem Haupte schweben und kannte Caesar hinlaenglich, um nicht zu bezweifeln, dass er, wenn noetig, es unbedenklich brauchen werde.

Es ward somit noetig, in Spanien ein roemisches Heer von vier starken Legionen oder etwa 40000 Mann Jahr aus Jahr ein auf den Beinen zu halten; wobei dennoch sehr haeufig zur Verstaerkung der Truppen in den von Rom besetzten Landschaften der Landsturm aufgeboten werden musste.

So steht auch der vornehmste Priester nicht bloss im Rang dem Koenig nach, sondern er darf ungefragt nicht einmal ihn beraten. Dem Koenig steht es zu, zu bestimmen, ob und wann er die Voegel beobachten will; der Vogelschauer steht nur dabei und verdolmetscht ihm, wenn es noetig ist, die Sprache der Himmelsboten.

Er suchte in sich nach dem Mut, jetzt ein feierliches Geluebde zu tun, das ihn forttriebe von hier, wo die natuerlichsten Bande sich so unheilvoll verstrickt hatten. Neben ihr begriff er nur zu gut, wie noetig es sei, zu fliehen. Aber wenn er darin wieder allein war, fuehlte er, dass es unmoeglich sei.

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