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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Jacobi, indem er seinen eigenen Weg wandelte, nahm doch Kenntnis von allem Bedeutenden, und die Nachbarschaft der Niederlande trug viel dazu bei, ihn nicht allein literarisch, sondern auch persönlich in jenen Kreis zu ziehen.
Durch dieses Einen Sterben starb noch mancher Mutter Sohn. Zweites Abenteuer. Von Siegfrieden. Da wuchs im Niederlande eines edeln Königs Kind, 20 Siegmund hieß sein Vater, die Mutter Siegelind, In einer mächtgen Veste, weithin wohlbekannt, Unten am Rheine, Xanten war sie genannt. Ich sag euch von dem Degen, wie so schön er ward. 21 Er war vor allen Schanden immer wohl bewahrt.
Und wahrscheinlich stiegen da aus den Herzen der Frommen, in der Sonntagskirche oder in der Betstunde, Dankgebete gen Himmel, als man vernahm, dass »der Herr der Heerscharen« wieder einmal mitgestritten hatte unter dem Banner der Niederlande ... "Doch Gott, der alles Weh ersicht, Erhörte dieses Tages Opfer nicht."
Wie dann darauf Graf Ludwig hervorgetreten sei und gesagt habe: Auch ich habe mich schon feierlich dem Schutze dieser Dame und dieses Kindes gelobt, und ich behaupte mein Näherrecht, und werde niemals dulden, daß diesen Beiden Unbill widerfahre! Darauf habe der Erbprinz der Niederlande des jungen Grafen Hand ergriffen und zu ihm gesagt: Mein lieber Graf!
Außerdem gab es noch fünf andere Infanterieregimenter. Eines davon, das sogenannte Admiral’s-Regiment, war speciell für den Dienst auf der Flotte bestimmt, und die vier übrigen werden noch jetzt als die vier ersten Linienregimenter bezeichnet. Zwei davon repräsentirten zwei Brigaden, welche auf dem Continente lange Zeit den Ruf der britischen Tapferkeit aufrecht erhalten hatten. Das erste oder Königliche Regiment hatte unter dem großen Gustav zur Befreiung Deutschlands wesentlich beigetragen, und das dritte Regiment, das sich durch fleischfarbene Aufschläge unterschied, welche ihm den allbekannten Namen der „Buffs“ (Rothgelben oder Büffelhäute) verschafften, hatte unter Moritz von Nassau nicht weniger tapfer für die Befreiung der Niederlande gefochten. Diese beiden wackeren Truppen waren endlich nach langen, wechselvollen Kämpfen von Karl
Also nahm er den jungen Menschen als Lehrjungen an, und als es bald darauf unsicher am Rhein wurde, nahm er ihn mit sich in die spanischen Niederlande. Der listige Kaufherr Der Adjunkt, der dieses schreibt, hat allemal eine grosse Freude, wenn er auch ein Geschichtlein einmauren kann in den Kalender.
Leonardus hatte dem Freunde Windt ausführlich mitgetheilt, wie es nach jenem verhängnißvollen Abend gegangen, wie nämlich, als Seine Hoheit der Erbprinz der Niederlande gerufen: Dieses Kind ist mein – Angés denselben plötzlich mit einem hellen Aufschrei unterbrochen und laut gerufen: Nein! Nein!
Eine empfindliche Störung erlitt der hansisch-englische Verkehr durch das Verbot der Ausfuhr nach den Niederlanden und der Einfuhr von dort, das Heinrich VII. am 18. September 1493 erließ. Die Handelssperre traf besonders die westlichen Hansen, für welche die Niederlande das natürliche Durchgangsgebiet waren. Als diese den verbotenen Verkehr fortzusetzen suchten, stürmten die erbitterten Londoner den Stalhof und zwangen den König, die hansische Ausfuhr nach Burgund ebenfalls zu verhindern. Für ihre zum Export bereiten Waren mußten die Hansen eine Bürgschaft von 20 000 £ stellen und sich verpflichten, sie nicht in niederländische Häfen zu führen . Der Kölner Handel mußte nun den weiten Umweg über Hamburg machen. Es ist verständlich, daß dies den Kaufleuten äußerst lästig und unbequem war. Sie bemühten sich deshalb in den nächsten Jahren wiederholt, die
Nach langem Widerstreben willigte Argyle endlich gegen seine bessere Überzeugung darein, daß sein kleines Heer getheilt wurde. Er blieb mit Rumbold in den Hochlanden und Cochrane und Hume traten an die Spitze des Korps, das zu einem Einfall in die Niederlande absegelte.
Zu Lande aber hätten wir uns durch die österreichischen Niederlande wagen müssen, wo wir, als Preußen, Gefahr liefen, gleich an der Grenze in Nieuport, Ostende, oder wo es sonst sei, angehalten zu werden. Indes ereignete sich, über unser Erwarten, bald genug eine Gelegenheit, die wir zu unserem Weiterkommen nicht glaubten versäumen zu dürfen.
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