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Diese wiederholten Zurueckweisungen, die Pompeius im Senat erfuhr und, was schlimmer war, hingehen lassen musste, ohne sie wettzumachen, galten natuerlich, mochten sie kommen von welcher Seite sie wollten, dem grossen Publikum als ebensoviele Siege der Republikaner und Niederlagen der Machthaber ueberhaupt; die Flut der republikanischen Opposition war demgemaess im stetigen Steigen.

Mir scheint, für Niederlagen ist man nie genügend oder richtig gewappnet, aber trotzdem so oft Du jetzt vonverblödetem Publikum“, vonnichtssagender Pressesprichst, steht Dir auch das. Oft sehe ich Dich, Du weißt es ja, nur stumm staunend an.

Dann würden die ersten wirklichen Niederlagen kommen, die, nach denen es kein Aufstehen mehr gab. Denn während er schon stillstand und über die eigene Kraft nicht mehr hinaus konnte, marschierten jene, und "Platz! Platz endlich für uns!" war ihr Geschrei. Sie würden siegen, ganz einfach, weil sie jung waren.

Große Menschenhaufen, gegen die Untergestelle der Maschinen gestemmt, schoben sie vorwärts. Bei jedem Schritt erzitterten sie. So gelangten sie vor die Mauern. Es bedurfte jedoch noch mehrerer Tage, ehe man die Zurüstungen vollendet hatte. Die durch ihre Niederlagen gewitzigten Söldner wollten sich nicht in nutzlosen Kämpfen opfern.

Unwillig und halb gezwungen hatte die Regierung ihn ihrem rechten Vertreter Quintus Metellus als Kollegen beigesellt; und wieder er beschuldigte, wohl nicht ohne Grund, den Senat durch die sei es liederliche, sei es boeswillige Vernachlaessigung der spanischen Armeen deren Niederlagen verschuldet und das Schicksal der Expedition aufs Spiel gesetzt zu haben.

Er sandte gelegentlich sein Trikot zurück. Sie hatten seinen Namen wohl bereits aus der Mitgliederliste gestrichen. Was lag ihm daran! Er hatte nie Fühlung mit diesen Leuten gehabt, unter denen er fremd, denen er nur der Meisterschwimmer Europas gewesen war, die ihn für Siege, aber nicht für Niederlagen gebrauchen konnten.

Die Niederlagen des Carbo, des Silanus, des Longinus waren an den Italikern ohne nachhaltigen Eindruck voruebergegangen. Man war es schon gewohnt, jeden Krieg mit Unfaellen zu eroeffnen; die Unueberwindlichkeit der roemischen Waffen stand so unerschuetterlich fest, dass es ueberfluessig schien, die ziemlich zahlreichen Ausnahmen zu beachten.

Freilich war damit, dass die besser gestellten Staedte nicht auf den ersten Stoss von Rom liessen, noch keineswegs gesagt, dass sie auch jetzt, wie im Hannibalischen Kriege, auf die Laenge und nach schweren Niederlagen ausdauern wuerden, ohne in ihrer Treue gegen Rom zu schwanken; die Feuerprobe war noch nicht ueberstanden.

Zur Rache für die Greuel, die von den Franzosen vor der Schlacht bei Kortrijk in Flandern verübt worden waren, wurde die ganze Gegend durch die Vlaemen verwüstet und geplündert. Mit reicher Beute beladen, kehrten sie nach Flandern zurück. Der König von Frankreich hatte sich durch so viele Niederlagen überzeugt, daß es ihm unmöglich sein würde, Flandern durch die Gewalt der Waffen zu gewinnen.