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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Solche Paare, die von der Anstrengung des Tanzens müde waren, zogen sich für eine Weile, um recht behaglich auszuruhen und sich an allerlei Erfrischungen zu erlaben, aus dem Getümmel in irgend eine reizend versteckte grüne weiche Plaudernische zurück, während andere Paare frisch sich in das anmutige Gewoge stürzten. Hier sah man Einen vor der Dame seines Herzens leidenschaftlich niederknien.
Sie rief eilend die Kinder, ließ sie niederknien und betete mit ihnen. „Hattet Ihr ihn lieb, Euren Papa?“ schluchzte sie. Die Kinder nickten ängstlich und scharten sich mit den feinen blassen Gesichtern um die Mama. Als sie sich endlich zur Thür wandten, schmiegte sich die kleine Ange an ihre Mutter und sagte: „Wird Papa auch so hübsch begraben wie Carlitos?“
Nach vollendeter Beichte musste sie vor dem Kapuziner niederknien, Vergebung für ihre Sünden erflehen und ihm "des Teufels Anteil zeigen", das heißt sich bis zum jungfräulichen Zentrum ihres Körpers von unten herauf entblößen. Als dies geschehen war, schritt er zum letzten Teil der Andacht und weihte die Dame feierlichst zum ersten Mitglied des Ordens ein, den er zu stiften gedachte.
O sie sollten verehrend niederknien, blinde Anbetung des Ewigen sollte ihre Weisheit sein. Omar.
Es ward ihm keine Frist verliehn, Sich durch Verteidigung zu retten; Der Henker hieß, nachdem die Ketten Ihm abgestreift, ihn niederknien, Band ihm sodann die Augen zu, Erhob das Richtschwert, wie befohlen, Um auf des Herrschers Wink im Nu zum Streich gewaltig auszuholen. Da was ist das? Was dröhnt und gellt? Was schwillt und wirbelt, brandend, brausend?
Am Eingange des Waldes ließ der König Bhaddavatika niederknien und stieg ab; wir anderen verließen die Wagen und begaben uns In seinem Gefolge zu Fuß nach dem Krishnatempel, wo der Buddha, der vom fürstlichen Besuche schon unterrichtet war, von seinen Jüngern umgeben, uns erwartete. Der König bot dem Erhabenen ehrerbietigen Gruß dar und setzte sich zur Seite nieder.
Als er aber den einen Pater mit Bekümmernis anschaute und ihn gleichsam mit den Augen fragte und bat, was er tun sollte, lächelte der Pater wie ein Engel freundlich die fromme Seele an und hob die Hand und den Zeigefinger gegen den hohen und sonnenreichen Himmel hinauf. Nämlich vor dem dort oben soll er niederknien und ihn anbeten.
Drohungen und Versprechungen bewirkten nichts über sie, um sie zur Verrätherei zu bewegen. Da liess man den Sohn niederknien und erschoss ihn vor den Augen seiner Mutter und Schwester. Dennoch wollte das Weib nichts gestehen. Auch sie musste niederknien, um zu sterben; da erbot sich die Tochter, das Versteck ihres Vaters und ihrer Brüder zu verrathen.
Es war ein einfacher Stein, niedrig genug, um unter einem Tisch verborgen werden zu können. Er trug eine Aufschrift mit sehr kleinen Buchstaben, der Reisende musste, um sie zu lesen, niederknien. Sie lautete: »Hier ruht der alte Kommandant. Seine Anhänger, die jetzt keinen Namen tragen dürfen, haben ihm das Grab gegraben und den Stein gesetzt.
Da wusste sich der arme Mensch nicht zu helfen, vor welchem hochwürdigen Gut er niederknien, und welches er mit Gebet und Liebe grüssen soll, und es war ihm auch schwer zu raten.
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