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Die nächsten Wochen benutzte ich dazu, die Sehenswürdigkeiten der Stadt in Augenschein zu nehmen. Nächst dem Chinesentheater interessiert vor allem immer wieder das Leben und Treiben am Hafen, welches auch den zu fesseln vermag, der Hamburg, New-York, London kennt.

»Mittagsessen« seufzte aber eine der Frauen »die paar Groschen die wir noch haben, dürfen wir nicht für Mittagessen hinauswerfen, wer weiß ob nicht Einer von uns krank wird in dem fremden Land, und dann brauchen wir sie nöthiger.« »Ja krank jetzt wird Niemand hier mehr krank« lachte der Deutsche, »jetzt haben wir hier die gesunde Zeit, da ist's in New-Orleans besser wohnen wie in New-York.

Hier ist freilich nicht der Platz das wie zu besprechen, das diesen Übeln steuern könnte; aber der Weg, wenigstens einem Theil solchen Unheils vorzubeugen, ist in New-York z.

Heute aber ging es besonders lebhaft in der kleinen, hinter dem Schenkzimmer gelegenen Gaststube her, denn der Dampfer von New-York war mit neuen deutschen Zeitungen eingetroffen, und den eben erst angekommenen Passagieren, die seit ihrer Abfahrt von dort auch keine Sylbe aus der Heimath gehört, war es besonders ein ganz eigenthümliches Gefühl, Berichte von Monate alten Daten als eben Geschehenes zu erhalten, und sich darüber zu freuen.

"Warum sollte dieses Riesengeschoß, dessen Vorhandensein nicht anzuzweifeln ist, nicht der in Frage stehende Körper sein?" Das war ja recht scharfsinnig von dem Abonnenten des New-York Herald ... aber die Trompete ...? In dem Projectil des Herrn Schulze hatte sich bestimmt keine Trompete befunden. Alle bisherigen Erklärungen erklärten also nichts, alle Beobachter beobachteten einfach falsch.

Es gab da etliche junge, elegante Korrespondenten, die vier bis sieben Sprachen schreiben und sprechen konnten. Diese schieden sich durch ihr feineres, ausländisches Wesen von dem übrigen Rechnervolk aus. Sie waren schon auf Meerschiffen gefahren, kannten die Theater in Paris und New-York, hatten in Jokohama die Teehäuser besucht und wußten, wie man sich in Kairo vergnügte.

»Er sollte in den Haupthafenplätzen seines großen Reiches, in New-Orleans und New-York, in Philadelphia, Baltimore und wie sie heißen, Häuser errichten, in denen die Armen, wenigstens die ersten Wochen hindurch, ein Unterkommen, im Nothfall unentgeltlich fänden, und wo ihr Eigenthum, wenn sie in das Land hinein müssen Arbeit zu suchen, von geschworenen Beamten, sicher und vor Verfall geschützt, aufbewahrt würde, bis sie im Stande wären es zu reclamiren

Um zwei Uhr glitt der "Albatros" über Omaha an der Grenze von Nebraska hin, über Omaha-City, den wirklichen Kopf der Pacific-Bahn, jenes fünfzehnhundert Lieues langen Schienenstranges, der New-York und San Francisco verbindet.

»Was? auch auswandernriefen aber viele der Umstehenden wie aus einem Mund. »Nasagte aber der Jude, sich erstaunt im Kreise umsehend »ist's etwa wohl zu hibsch hier für uns Jüden, heh? wer sollen uns wohl glicklich schätze, daß mer derfe unsere Steuern zahle und nachher getreten werden wie die Hunde?« »Aber wo geht Ihr hinrief Einer der Umstehenden, »nach New-York

»Ich muß auch nach Europa schreiben« sagte Hopfgarten, von seinem Stuhle aufstehend, »von hier aus thut man das wohl am Besten über New-York