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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Mariechen errötete und nestelte verlegen an ihrem Arbeitstäschchen herum. Auch Tante Toni hatte eine Handarbeit mitgebracht, und die beiden ließen sich eben auf einer aus rohen Baumstämmen gezimmerten Bank nieder, als Philipp noch einmal zurückkam, um ihnen anzuempfehlen: »Gebt gut auf die Rucksäcke acht!« Tante Toni und Mariechen versprachen es beide lachend.
Hedwig nestelte noch an ihrer schwarzen Taille und machte eben die letzten Knöpfe zu. – Langsam wandte sie ihm den Rücken und fragte rasch über ihre Schulter fort. »Warum kommst du hier herauf? Geht es Else etwa wieder schlechter?« »Nein, Gottlob nicht, ich soll dich hinunterholen.« »Mich? – Ja, ich wollte mich erst ein wenig säubern nach dem schmutzigen Weg von vorhin.
Häsli bekam's mit der Angst, schüttelte die Frau ab und meinte kleinlaut: "Max, rechn' 's mal vor!" "Da ist gar nichts vorzurechnen!" schnitt ihm die Alte das Wort ab. "Gar nicht nötig. Wenn ich hör: siebenundzwanzig Franken fünfzig, dann hab' ich schon genug. Dann braucht man mir gar nichts mehr vorzurechnen!" Und nestelte zitternd an ihrer Bluse.
»Und dann brauche ich noch einen Koffer ... keinen zu schweren ... einen handlichen ...« »Schön! Schön! Ich weiß schon: zweiundneunzig zu fünfzig! Wie man sie jetzt meist hat!« »Und eine Handtasche für das Nachtzeug!« »Aha,« dachte der Händler, »sie hat sicher Krakeel gehabt!« »Da!« sagte Frau Bovary, indem sie ihre Taschenuhr aus dem Gürtel nestelte. »Nehmen Sie das!
»Willstde merr was sage, Vadder?« Ein kaum sichtbares Kopfnicken. Adolf riß ihm die Joppe auf, nestelte mit zitternden Händen den Kragen ab. Das schien dem Verblutenden wohl zu tun. »Adolf ... Adolf ... ich habb Derrsch versproche ... weilsde merr mit dem Sparkassebuch ...« »Awwer Vadder, des is doch jedz ganz egal, des dhut doch nix ...« »Adolf ...!« »Ja, Vadder?«
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