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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Was treibt, vom Kopf zu Fuß in Erz gerüstet, So unbegriffner Wuth voll, Furien ähnlich, Dich gegen das Geschlecht der Griechen an; Du, die sich bloß in ihrer Schöne ruhig Zu zeigen brauchte, Liebliche, das ganze Geschlecht der Männer dir im Staub zu sehn? Penthesilea. Ach, Nereïdensohn Sie ist mir nicht, Die Kunst vergönnt, die sanftere, der Frauen!
Ihr Boten, ihr geflügelten, der Lust, Ihr Säfte meiner Jugend, macht euch auf. Durch meine Adern fleucht, ihr jauchzenden. Und laßt es einer rothen Fahne gleich, Von allen Reichen dieser Wangen wehn: Der junge Nereïdensohn ist mein! Prothoe. O meine theu're Königinn, mäß'ge dich. Penthesilea.
Hast du's bestellt? Die Amazone. Lykaon wird sogleich, Der junge Prinz Arkadiens, erscheinen. Fünfzehnter Auftritt. Penthesilea, Prothoe, Achilles, Amazonen. Penthesilea. Komm jetzt, du süsser Nereïdensohn, Komm, lege dich zu Füssen mir Ganz her! Nur dreist heran! Du fürchtest mich doch nicht? Verhaßt nicht, weil ich siegte, bin ich dir? Sprich! Fürchtest du, die dich in Staub gelegt? Achilles.
Vor Trojas stolzen Mauern steht das ganze Helenenheer, steht Agamemnon noch, Stehn Menelaus, Ajax, Palamed; Ulysses, Diomedes, Antilochus, Sie wagen dir ins Angesicht zu trotzen: Ja jener junge Nereïdensohn, Den deine Hand mit Rosen schmücken sollte, Die Stirn beut er, der Übermüth'ge, dir; Den Fußtritt will er, und erklärt es laut, Auf deinen königlichen Nacken setzen: Und meine große Arestochter fragt mich, Ob sie den Siegesheimzug feiern darf?
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