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Ich tat es, und erzählte ihnen in den ersten Tagen auch, was mir mein Gastfreund mitgeteilt hatte. Es war ihnen bisher unbekannt gewesen. »Ich habe Risach oft nennen gehört«, sagte mein Vater, »und stets war der Ausdruck der Hochachtung mit der Nennung seines Namens verbunden. Von der Familie, welche Heinbach besaß, habe ich nur Alfred flüchtig gekannt.

Wie Herr Adrianus bei Nennung beider Namen der Verlobten seine vorher leise Stimme stark erhob, und Vincenz mit den Verlobungsringen, die er bereits in den Händen hielt, leise klingelte, fuhr Angés horchend auf und eiskaltes Entsetzen überrieselte sie vom Wirbel bis zur Zehe.

Sie verkleiden sich, damit der Geist sie nicht erkenne , oder sie entstellen seinen oder den eigenen Namen; sie wüten gegen den rücksichtslosen Fremden, der den Geist durch Nennung seines Namens auf seine Hinterbliebenen hetzt. Es ist unmöglich, der Folgerung auszuweichen, daß sie nach Wundts Ausdruck, an der Furcht »vor seiner zum Dämon gewordenen Seele« leiden .

Wirkt kräftig für Verbreitung des Parteiorgans, denn in ihm liegt in diesem Moment des geistigen Kampfes unsere Macht und unsere Stärke. Es lebe der internationale Kampf des Proletariats! Hoch die sozialdemokratische Organisation!“ Die Nennung von Geibs Namen in unserer Ansprache genügte für Vogel v. Falckenstein, um auch diesen nach Lötzen schaffen zu lassen.

Da keins von beiden ihm widersprach, hätte er ohne weiteres recht behalten; dazu kam aber noch, daß er tatsächlich in der Rangliste obenan stand. Denn jetzt gab er sich zu erkennen. Die Nennung seines Namens rief bei der ganzen Versammlung, die noch nie von ihm gehört hatte, eine ungeheure Bewegung hervor.

Wenn du jemanden bei der Nennung meines Namens weinen siehst, so tritt auf ihn zu und tröste ihn: "Du bist nicht der einzige, dem er etwas schuldig geblieben ist."

Es war ein Glück, daß er sich eben jetzt zur Seite wandte, weil ihm seine Nachbarin eine Schüssel reichte, und daß er deshalb nicht bemerken konnte, wie Ilse bei der Nennung dieses Namens zusammenfuhr und blaß wurde.

Die äußerste Anspruchslosigkeit zeigt sich gleich bei den Epitheten, mit denen der Dichter die Nennung der Personen begleitet: der treffliche Hauswirt, der menschliche Hauswirt, der gute Vater, der edle verständige Pfarrherr, der wohlgebildete Sohn, der alte würdige Richter, der gehaltene Jüngling, der sinnige Jüngling u. s. w.

Nichts zu kriegen, allweil im Rückstand, allweil Ausreden, ein Jammerer jahraus und jahrein, und immerfort wieder leihen, bis er mir so ein halbtausend Gulden schuldig worden ischt!“ Ehrenstraßer horchte bei Nennung dieser Summe auf, doch ließ er den sichtlich erbosten Bauer weiterreden.

Bei der Nennung dieses Namens durchfuhr den Anwalt ein Gedanke, der ihm das Blut ins Gesicht trieb und ihn bewog, mit der kleinen Frau in sein Zimmer zurückzukehren. Während er Licht machte, bat er sie, sich zu setzen und zu erzählen, was sie herführe, und da sie, als er damit fertig war, noch immer bescheiden an der Tür stand, nötigte er sie selbst auf einen Stuhl und nahm ihr den großen Deckelkorb ab, den sie in der Hand trug. Sie lächelte verlegen und dankbar und begann ihre Erzählung: Vorgestern sei sie zu Herrn Tönepöhl, dem Tändler im Vorderen Anger, gekommen, um ein Paar Schuhe für ihren