Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Als dritten Typus nennt Hedwig Dohm den praktischen Egoisten, den »Geschäfts-Antifeministen«, der die Konkurrentin fürchtet. Jedenfalls ist seine Furcht die Brotfurcht begreiflicher als alle anderen Bedenken.
Mit jener Erinnerung läßt sich der Übergang von Seyn in Nichts als etwas selbst leichtes und triviales so vorstellen oder auch, wie man es nennt, erklären und begreiflich machen, daß Freilich das Seyn, welches zum Anfang der Wissenschaft gemacht worden, Nichts sey, denn man könne von Allem abstrahiren, und wenn von Allem abstrahirt worden, so bleibe Nichts übrig.
Dies ist das große Licht, welches in Ewigkeit, welches man nennt Sonne in Ewigkeit zu Ewigkeit. 46. Und die ist das, was hervorgeht, ein großes Licht, welches man nennt nach seiner Erscheinung, wie befohlen hat der Herr. 47.
Den Gegenstand des geschenkten Bildes nennt Rembrandt nicht; aber er bittet den Empfänger, dasselbe in sehr heller Beleuchtung und so, daß man es auf große Entfernung sehen könne, aufzuhängen.
Heute habe ich das legitime Glück und auch das Glück, das man das strafbare nennt, verloren, und das Glück an sich überhaupt nicht kennen gelernt. Es bleibt nichts mehr für mich übrig. Wenn ich nicht zu sterben verstanden habe, so muß ich zum mindesten meinen Erinnerungen treu bleiben.«
Sie sieht Lotten lächelnd an, hebt einen drohenden Finger auf und nennt den Namen Albert zweimal im Vorbeifliegen mit viel Bedeutung.
Der reiche Geist birgt ihn im umfassenden Gefühl, der arme wird durch die Not des Lebens seiner gewahr und nennt es Glauben; er könnte es auch Angst nennen. In Schönheit und Freude gestaltet sich der wahre Gott, im Schaffen. Was Sie Zweifel und Leugnen heißen, ist das aufrichtige Zagen der ihrer selbst noch ungewissen Seele.
Des Lachens über mich wird aber kein Ende sein, wenn ich gestehe, daß ich auch den toten Dingen, welche die Sprache weiblich nennt, die Verehrung entgegenbrachte. Allerdings nur in manchen Augenblicken.
Die rechtstheoretische Betrachtung, die Forschung nach einem richtigen Recht, wie man es nun nennt, ist ein sehr bedeutsames Streben, das durch die ganze Geschichte namentlich der liberalen Rechtsschule geht, wobei ich das Wort »liberal« hier nicht im Parteisinne, sondern im weiten geschichtlichen Sinne anwende, als den großen Freiheitsgedanken, der in der Französischen Revolution seine rechtliche Formulierung gefunden hat und in sich die Grundidee aller Fortschrittsbewegungen einschließt, die sich weiterhin im Laufe der Geschichte vollziehen, nämlich das Recht des werdenden Neuen gegen das überlebte Alte.
Rüdiger Waldram nennt Fugger, in seinem Ehrenspiegel des Erzhauses Oestreich, den Bürgermeister Wiens, der an Rudolph mit dem König der Böhmen einverstanden, heimlichen Verrath sann. Bei andern Schriftstellern heißt er Paltram Vazo. Lazius Chron. Vienn. Lib. IV.+ und +Gerard. Roo Hist. Austr. Lib. Vers 360.
Wort des Tages
Andere suchen