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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ihr hättet auch ohne diese Neigung nicht lange mehr in eurer gegenwärtigen Stellung bleiben können. Wir verdanken euch sehr viel. Unser Alfred und auch Mathilde reiften an euch sehr schön empor.

Zwar ermahnte sie Erika zur Dankbarkeit gegen Gott, der ihr den einzig geliebten Mann beschere, während sie selbst, die Mutter, ihre erste und herzliche Neigung mit Pflicht und Vernunft habe ertöten müssen; zwar war es Erikas Name, den sie zusammen mit dem des Direktors mit vor Freude unsicherer Hand in die Familienpapiere schrieb ... aber sie, sie selbst, Tony Buddenbrook, war die eigentliche Braut.

Er hatte seiner Braut von dieser Absicht gesprochen; sie lobte ihn darum und war höchlich mit dem Vorschlag zufrieden, doch vielleicht mehr, um diesen jungen Mann Ottilien zu entziehen denn sie glaubte so etwas von Neigung bei ihm zu bemerken , als daß sie gedacht hätte, sein Talent zu ihren Absichten zu benutzen.

»Leider ist ja Anlaß zum Argwohn vorhandenfuhr Stanhope fort, und seine Stimme war tonlos und kalt; »wohin man sich auch wendet und wie man es auch betrachtet, überall Argwohn und Zweifel. Da ist es kein Wunder, wenn die ursprüngliche Neigung von Bitterkeit durchtränkt ist.

Der Förster, eine herkulische Gestalt mit langem, fuchsrotem Bart, dröhnender Stimme, großer Gutmütigkeit und voller Kriegserinnerungen. Ein behäbiger Vierziger. Die Försterin, eine schlanke, üppige Erscheinung mit tiefblauen, gefährlichen Augen, einem wunderbar weißen, frischen Teint, und beständiger Neigung zur Fröhlichkeit. Ein schönes Weib, das in naiver Koketterie gefallen wollte.

Meine Frau teilte, wie die meisten, so auch diese meine Neigung mit mir, und so habe ich mein ganzes Leben hindurch, zu Zeiten mehr, zu Zeiten weniger, in sternhellen Nächten zugebracht. Selten ist aber ein Jahr und eine Jahreszeit so günstig dazu gewesen, als dieser wunderbar schöne, helle und reine Herbst.

Aus ihrem Erwidern konnte man sich so viel zusammensetzen: sie fühle sich nicht wert, einer solchen Neigung wie der ihres edlen Freundes durch Hingebung ihres geteilten Selbst zu antworten. Ein Wohlwollen der Art verdiene die ganze Seele, das ganze Vermögen eines weiblichen Wesens; dies aber könne sie nicht anbieten.

Sie sah ihrem Gemahl mit sehr viel Heiterkeit nach, als er Neigung zu einem Frauenzimmer fasste, welche die ganze Haushaltung versah, eine schoene Gestalt und einen sehr soliden Charakter hatte.

Sie allein Liegt an dem ew'gen Ankergrunde fest, Wenn alles Andre auf den sturmbewegten Wellen Des Lebens unstet treibt Die Neigung gibt Den Freund, es gibt der Vortheil den Gefährten; Wohl Dem, dem die Geburt den Bruder gab! Ihn kann das Glück nicht geben! Anerschaffen Ist ihm der Freund, und gegen eine Welt Voll Kriegs und Truges steht er zweifach da! Chor.

Wenn in mir eine poetische Ader wäre, so hätte ich gewiß angefangen, Verse zu machen; wenn ich eine Neigung zur Religiosität verspürte, so wäre ich vielleicht Mönch geworden; aber weder das eine, noch das andere war bei mir der Fall, und so fuhr ich fort, zu träumen und zu warten. Ich erwähnte soeben, daß ich zuweilen unter Einwirkung von verworrenen Gedanken und Träumereien einschlief.

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insolenz

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