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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Das machte manchmal ein wenig traurig; am Ende aber war er von jeher daran gewöhnt, für sich zu stehen und die Interessen der anderen nicht zu teilen. Dennoch geschah es, dass er sechzehn Jahre zählte er damals zu einem gleichalterigen Mädchen eine plötzliche Neigung fasste.
Die höchste Bildung war ihm die reinste Menschlichkeit; Schönheit und Sittlichkeit, ebenso Glück und Sittlichkeit war ihm eins. Der Zustand, wo die Pflicht mit der Neigung, der moralische Wille mit dem natürlichen Triebe nicht zusammenstimmt, wo wir also nicht in vollem ungeteiltem Besitz unsrer selbst sind, war ihm unerträglich.
Jeder dieser drei Romanschriftsteller hat seine eigene Sphäre. Balzac die Welt der Gesellschaft, Dickens die Welt der Familie, Dostojewski die Welt des Einen und des Alls. Vergleiche dieser Sphären zeigen ihre Unterschiede, niemals aber ist unternommen, diese Unterschiede in Werturteile umzudeuten oder die nationalen Elemente eines Künstlers in Neigung oder Abwehr zu betonen.
Doch,“ fuhr er abbrechend fort, indem er sich an den Feldwebel wandte, „haben denn die Leute eine so große Neigung gehabt, nach Algerien zu gehen, daß meine Officiere so sehr auf diesen Plan bestehen? Sie wissen vielleicht, daß im Lande Hannover die ganze Bevölkerung eine große Abneigung gegen dieses Project hat und befürchtet, die Leute könnten dort zu Grunde gehen?“
Ob Aischa einwilligen würde, daran dachte er wenig, zumal er nach seines Sohnes Worten vermuthen durfte, daß eine gegenseitige Neigung vorhanden sei.
Und sie war so getragen gewesen von dem Glauben, daß das Kind in ihr eine heiße Dankbarkeit für den Vater, eine neue, nun wirklich leidenschaftliche Neigung zu dem Vater mitbringen werde – wie ein Geschenk aus den dunklen Untergründen des Daseins.
Es wird sich die Neigung ergeben, sie so zu behandeln, als ob sie nicht von innen, sondern von außen her einwirkten, um die Abwehrmittel des Reizschutzes gegen sie in Anwendung bringen zu können. Dies ist die Herkunft der Projektion, der eine so große Rolle bei der Verursachung pathologischer Prozesse vorbehalten ist.
Möchte Mitleiden meinen Vater so gesinnt machen wie mich! Ferdinand. O, wenn ihr ein sterbliches Mädchen seyd, und eure Neigung noch frey ist, so will ich euch zur Königin von Neapel machen. Prospero. Sachte, mein Herr; Nur ein Wort
Da eine Zeit vergangen war, sagte endlich Natalie: »Mein Freund, wir haben uns der Fortdauer und der Unaufhörlichkeit unserer Neigung versichert, und diese Neigung wird auch dauern; aber was nun geschehen und wie sich alles Andere gestalten wird, das hängt von unsern Angehörigen ab, von meiner Mutter, und von euren Eltern.« »Sie werden unser Glück mit Wohlwollen ansehen.«
Überhaupt gewann Gustav eine immer größere Neigung zu mir. Es mochte, wie ich mir schon früher gedacht hatte, zuerst der Umstand eingewirkt haben, daß ich ihm an Alter nicht so sehr ferne stand.
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