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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Auch wurde hier mit Tapferkeit der Seele mehr wie von Priestern der Konfessionen und nicht minder fanatisch und bis ins letzte brav und ehrlich wie von jenem Rabbi Jeschua von Nazareth, männlich und zwischen den Schlachten der Welt, Liebe gepredigt. Man wird sehr verblüfft sein über die Entdeckung. Der neue Roman und Herr Wassermann Tut Euch nicht dick, Freunde, die Ihr aufs Neue stolz seid.

Er glaubte, daß es auf dieser Erde nie Größeres und Schöneres gegeben habe als Jesus von Nazareth; aber er glaubte nicht an seine Göttlichkeit; er glaubte überhaupt an keinen »Freund im Himmel«. Aber an dies Lied glaubte er und an den Glauben seines Sängers. Denn einen ebensolchen Glauben hatte er ja selbst, nicht denselben Glauben, aber einen ebensolchen.

Als er ihr so nah gekommen war, daß er sie hören konnte, rief sie ihm zu: ›Komme nicht zu mir her, denn ich bin eine Unreine, aber sage mir, wo ich den Propheten aus Nazareth finden kann?‹ – ›Was willst du von dem Propheten?‹ fragte sie der Mann und ritt langsam auf sie zu. – ›Ich will nur, daß er seine Hand auf meine Stirn lege und mich gesund mache von meiner Krankheit.‹ Aber der Mann ritt noch näher. – ›Von welcher Krankheit willst du geheilt werden?‹ sagte er. ›Du bedarfst doch keines Arztes.‹ – ›Siehst du nicht, daß ich eine Unreine bin?‹ sagte sie. ›Ich stamme von kranken Eltern und bin in einer Felsenhöhle geboren.‹ Aber der Mann ließ sich nicht abhalten, auf sie zuzureiten, denn sie war hold und lieblich, wie eine eben erblühte Blume. – ›Du bist die schönste Jungfrau im Lande Juda,‹ rief er. – ›Treibe nicht auch du deinen Spott mit mir,‹ sagte sie. ›Ich weiß, daß meine Züge zerfressen sind und meine Stimme wie das Heulen eines wilden Tieres klingt.‹ Aber er sah ihr tief in die Augen und sprach zu ihr: ›Deine Stimme ist klingend wie die Stimme des Frühlingsbächleins, wenn es über Kieselsteine rieselt, und dein Gesicht ist glatt wie ein Tuch aus weicher Seide.‹

und die meisten Jünglinge erklärten Jesus Christus für das Idealbild, das vor ihnen stehe. Nun gab es unter den Abiturienten gewiß keinen, der den natürlich erzeugten Gottessohn von Nazareth inniger liebte als er; aber den Ruf, daß er ein Jesus Christus oder etwas ihm

»Ich würde gern mit ihm sprechensagte die junge Frau. »Herrinsagte die Sklavin, »dies wird sich mitten in der Untersuchung schwer bewerkstelligen lassen. Wir werden dir Nachricht geben, sowie sie beendigt istSie saß nun schweigend, bis sie fertig angekleidet war. Dann fragte sie: »Hat jemand von Euch von dem Propheten aus Nazareth sprechen hören

Wir wollen Jerusalem am nächsten Tage verlassen, um nach Nazareth, Tiberius, Damaskus zu reisen. Ich frage nur: »Werden wir eine gute Reise haben? Werden wir alles sehen, was wir zu sehen wünschenEs dauert nicht lange, so beginnt der Wahrsager wieder zu sprechen. Aber er gibt keine Antwort auf meine Frage, sondern bittet mich, ihm meine Hände zu zeigen, meine beiden Hände.

Sie beantwortet sich allenfalls heute schon daraus: womit begründet jemand seine Ansprüche an die Gemeinsamkeit wirksamer: indem er auf Grund ethischer Prinzipien 'neuer Werte' fordert, oder indem er auf Grund des 'gerade von euch, ihr Herren' gepredigten Christentums, im Namen des Jesus von Nazareth verlangt? ...«

Sie kam, sah ihn an mit strahlender Bewunderung, ihre Lippen zitterten, und sie faltete in Ehrfurcht ihre Hände. Er legte ihr die Hände aufs Haupt und sprach: stehe auf! und die Kranke erhob sich und konnte gehen. Und wie sie sich aufrichtete, erkannte er, daß es nicht seine Mutter war, sondern er, der Dulder von Nazareth. Nicht nur geheilt hatte er ihn; er hatte ihn lebendig gemacht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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