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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Das Gefühl des Vaters und des Patrioten streiten in mir mit einander, und oft möchte ich fast wünschen, daß auch mein Sohn berufen wäre zu dem großen nationalen Kampf.“
Sie liegen nicht in der vorhergegangenen Generation, von der diese Kunst alles scheidet. Sie liegen nicht im einzelnen, nicht in der Gotik, nicht im Nationalen, nicht bei Goethe, Grünewald oder Mechtild von Magdeburg. Nicht in romanischer Krypta, nicht bei Notker, bei Otto dem Dritten, nicht bei Eckehard, Chrestien von Troye oder den Zaubersprüchen.
Seit Lysandros' Siege die alt-attische Macht niedergebrochen hatten, war die äußere Gefahr für die Griechenwelt von allen Seiten her in stetem Steigen; mehr als je in schon völlig verschiedene Kreise zerlegt, verlor sie an allen ihren nationalen Grenzen immer mehr Terrain.
Die Mithradatischen Kriege sind zugleich die letzte Regung der politischen Opposition von Hellas gegen Rom und der Anfang einer auf sehr verschiedenen und weit tieferen Gegensaetzen beruhenden Auflehnung gegen die roemische Suprematie, der nationalen Reaktion der Asiaten gegen die Okzidentalen.
Sie alle mußten sich der fremden Kultur anpassen, die sich zunächst am britischen Modell orientierte, später aber seine eigenen Merkmale herausbildete. Die unterschiedlichen nationalen und ethnischen Gruppierungen mit ihren jeweils unterschiedlichen Erfahrungen der Lebenspraxis ohne einen gemeinsamen Nenner mußten sich aufeinander und miteinander einrichten.
Aber eine Zeit, die kommt, wird reif sein für des Dichters Gaben. Schon erkennen wir klar den Weg, der von Jean Paul und Th. A. Hoffmann zu Baudelaire und Edgar Allan Poe führt, diesen einzigen Weg, den eine Kunst der Kultur gehen kann, schon haben wir manche Ansätze Diese Kunst wird nicht mehr in engem nationalen Kleide stecken.
Das Christentum hatte ihn des lebendigen, aus dem Volk ihm zuströmenden, im seelischen Leben des Volks gewachsenen Mythos beraubt, und dies bedeutet: daß er seinen Mythos selbst erschaffen mußte, aus seiner eigenen Brust heraus. Die antiken Dichter befanden sich im Kreise des religiösen Mythos ihres Volkes, der stets identisch war mit dem nationalen Mythos.
Und Diederich, aufs neue ersterbend: „Herr Präsident –“ „Was wollen Sie noch? Ich kenne Sie überhaupt nicht. Habe nie mit Ihnen verhandelt.“ „Herr Präsident, im nationalen Interesse –“ „Mit Grundstücksspekulanten verhandele ich nicht. Verkaufen Sie Ihr Grundstück, und dalli; nachher können wir reden.“
In einer dritten Schrift, die 1860 erschien, betitelt „Der einzige Weg zur nationalen Einheit“, rückt er erheblich nach links. Er bekennt sich als Republikaner und sieht nur in einer demokratischen Einheit Deutschlands, die durch eine Revolution von unten herbeizuführen sei, das Heil Deutschlands.
In einer glücklichen Kombination malt Droysen das Bild der griechischen Zustände aus, wie sie sich nach einem Siege des Demosthenes unstreitig gestaltet hätten: »Mochten die attischen Patrioten den Kampf gegen Philipp im Namen der Freiheit, der Autonomie, der hellenischen Bildung, der nationalen Ehre zu führen glauben oder vorgeben, keins dieser Güter wäre mit dem Siege Athens sichergestellt gewesen.« Die neueste Forschung ist in der Kritik an Demosthenes noch weiter gegangen als Droysen: es scheint sich immer mehr herauszustellen, daß Demosthenes zwar ein großer Advokat, aber ein recht kleiner Mensch gewesen ist.
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