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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Griesgrämig, grau, teilnahmslos ruhen die großen Augen der Fenster auf dir, als wollten sie sagen: wozu regst du dich so auf? was willst du mit deinen törichten Idealen? Alles ist eitel. Ich verbrenne an meinem eigenen Maßstab. Träume Die wilde Jagd. Der Schächer am Kreuz. Mein Herz kommt mir heut vor wie ein Pfefferkuchenherz, das lange im Nassen gelegen hat.

Kleine, schiefergraue Häuslein ohne Scheunen und Ställe, ohne Gärten und Felder stehen eins neben dem andern dicht am Berg, im Schatten der nahen Waldbäume. Wenn im Frühjahr die kleinen Kartoffeläcker bestellt sind, die sich am Berghang hinziehen, ist die Arbeit getan. Im Sommer erklingt nicht das Dengeln der Sensen, denn es gibt kein Heu auf den kleinen, nassen Wiesen.

Fünf Minuten später eilt der Benedict mit einem Beil und Stricken durch die Sturmnacht, kein Faden an ihm bleibt trocken, bis er in den Wald kommt; hier ist's stockfinster, doch seine Hände wissen glatte Birkenrinde von der der jungen Erlen gut zu unterscheiden und bald hat er vier stattliche junge Birklein vor den Wald auf die nassen Wiesen herausgeschleppt.

»Lieber Gott wie öde das hier aussieht« sagte Marie, die sich mit der Mutter und den übrigen Geschwistern auf ihre Koffer gesetzt hatte, während der Weber mit seiner Familie, und der Professor mit Eduard und Herrn von Hopfgarten noch eifrig beschäftigt waren, das dicht an den Wasserrand, und hie und da selbst in den nassen Sand und Schlamm geworfene Gepäck ein paar Schritte weiter hinauf, wenigstens auf trockenen Boden zu schaffen.

Anwendungen: Täglich einen Oberguß und täglich zweimal ruhig im Wasser stehen bis an und über die Knie, jedesmal eine Minute lang. So eine Woche lang. Dann den einen Tag Schenkelguß und Oberguß, den andern Tag ein Halbbad und täglich eine Viertelstunde auf nassen Steinen gehen. So 14 Tage lang.

Die Blumen vor dem Fenster, meine Blumen, Das kleine, wacklige Spinett, der Schrank, In den ich deine Briefe legte und Was du mir etwa schenktest ... alles das Lach mich nicht aus das wurde alles schön Und redete mit wachen, lieben Lippen! Wenn nach dem schwülen Abend Regen kam Und wir am Fenster standen ah, der Duft Der nassen Bäume! Alles das ist hin, Gestorben, was daran lebendig war!

Gegen Mittag kam ein Holzfäller vorüber. Erstaunt betrachtete er das bleiche, überirdisch schöne Gesicht des anscheinend schlummernden Kindes, warf seine Last zur Erde, hob das Mädchen aus dem nassen Moos und trug es über eine Stunde Wegs nach Erfft zurück, wo alles in größter Sorge und Bestürzung war. Frau

Von der Gießhalle her mußte das Stichloch eingestoßen werden, um den Abfluß auf die sandige schiefe Ebene ihres Bodens zu lenken. Tapfere Männer, Hände und Arme mit nassen Lappen umwunden, von Schläuchen mit Wasser begossen, drangen mit der Stoßstange vorberannten das Stichlochdamit sein Tonverschluß zerbreche.

Dann saß sie auf dem Diwan und weinte. „Sei mir nicht bös, Agnes“, bat Diederich. Sie sah ihn an mit ihren nassen Augen. „Ich weine doch vor Glück“, sagte sie. „Ich hab’ so lange auf dich gewartet.“ „Warum?“ fragte sie, da er ihre Bluse schließen wollte. „Warum deckst du es schon zu? Findest du es schon nicht mehr schön?“

Auf jenen Küsten fällt in den Monaten December und Januar kein Tropfen Regen und im Februar, April und Mai meist nur 2 2,3 Zoll; in San Carlos dagegen ist es neun, zehn Monate hinter einander, als ob die Luft sich in Wasser auflöste. In diesem nassen Himmelsstriche würde ohne die Verdunstung und den Abzug der Wasser der Boden im Verlauf eines Jahres mit einer 8 Fuß hohen Wasserschicht bedeckt.

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