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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Die Kajan trennen sich auch nicht von ihren Tragkörben, ingan dawan; die Long-Glat dagegen verkauften mir einige, aber zu hohem Preise. Ferner wagen sie auch beim grössten Nahrungsmangel nicht zu ernten, wenn auf dem Felde der Tragriemen eines Reiskorbes bricht oder dieser umfällt. Krankheiten suchen die Mahakambewohner teils durch Schreckfiguren aus Holz, teils durch Beschwörungen zu vertreiben.

Da es in einer Nährlösung, in der die Versuchstiere einige Zeit drin bleiben, von Bakterien wimmelt, die den Pantoffeltierchen als Nahrung dienen, so kann die Schädigung der Pantoffeltierchen in der Nährlösung nicht auf einem Nahrungsmangel beruhen, worauf wir übrigens schon bei der Beschreibung der Versuche von Maupas hingewiesen haben.

Es kömmt nur darauf an, daß man, um seinen Zweck nicht aus den Augen zu verlieren, nur so viel Almosen gibt, als notwendig ist, einen Nahrungsmangel zu verhindern. Es ist wohl in dieser Hinsicht im allgemeinen nicht zu befürchten, daß in der künstlichen Nahrung ein Übermaß eintrete, da den Tieren ohnehin die Insekten am liebsten sind.

Auf der Wasserscheide zwischen Kapuri und Mahakam Opfer der Kajan Längs des Howong zu den Pnihing Amun Lirung Nahrungsmangel und Schwierigkeiten mit dem Transport des Gepäckes Kwing Irang Löhnung der Träger Besuch bei den Bukat Reise zu Belarè Einkauf von Böten am Tjehan Fahrt zu Kwing Irang am Blu-u.

So pflegte z.B. Bang Jok jedes Jahr, nachdem der Reis gesät und der Nahrungsmangel vor dem Eintritt der neuen Ernte am grössten war, mit seiner ganzen Familie und der seines Bruders Lawing nach Long Bagung unterhalb der Wasserfälle zu ziehen, wo die Zustände infolge der Reiseinfuhr von der Küste günstiger lagen.

Selbst wenn die Mahakamer auf Reisen nach der Überschreitung der Wasserscheide zum Hinabfahren auf den Flüssen neue Boote im Walde bauen müssen, stellen sie diese doch auf die gewohnte Weise her. Allerdings begnügen sie sich dann mit einer unvollkommeneren Bearbeitung, weil die zur Verfügung stehende Zeit auf solchen Reisen infolge von Nahrungsmangel sehr beschränkt ist.

Auch die malaiischen Schutzsoldaten und mein Junge Midan, die alle an ihrem Gepäck zu tragen hatten, erklärten, vor Ermüdung nicht weiter gehen zu können. Bei dem herrschenden Nahrungsmangel bedeutete aber ein Aufenthalt ein Aufgeben der ganzen topographischen Aufnahme und so musste ich denn trotz allem versuchen, mit Bier weiter zu kommen.

Dies ist zum Teil der geringen Energie der Bewohner zuzuschreiben, die in Übereinstimmung hiermit unter allen Mahakamstämmen am meisten an Nahrungsmangel leiden.

Da der feuchte Sago schnell verdirbt, treten in dieser Zeit zahlreiche Fälle akuter Darmleiden auf und, da ausserdem das Allgemeinbefinden durch Nahrungsmangel stark leidet, sind viele Krankheitsfälle dann schwer zu kurieren. Derartige Darmkrankheiten werden, wie viele andere, häufig durch Malaria kompliziert; in solchen Fällen erreicht man anfangs mehr mit Chinin als mit Calomel.

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