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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wie gemein! Wie gemein! Ein Gelächter schüttelte ihn wie im Krampf. Der Hut war ihm vom Kopf geschlagen. Er riss sich den Rock auf. Er drängte sich nackt, hoch, dem Tod und dem Nachtwind entgegen. Ein Schrei gellte auf von irgendwo. Vielleicht ein Wandrer? Der Chausseewärter? Die wilde Jagd stob vorüber.

Darauf sagte er, dass es zur Überwindung der Verschämtheit, welche der Disziplin und Pönitenz so durchaus zuwider, durchaus nötig sei, dass sie sich seinem Willen füge, und er gebiete ihr daher bei ihrem Gelübde des Gehorsams, sich sogleich vor ihm nackt auszuziehen.

Deshalb muss sie nackt gehen, dass die Menschen sie sehen und schamrot werden vor ihrer strahlenden Nacktheit. Jede Fiber gehört dem Ganzen. Die Seele ist nicht edler denn der Leib. Aber der Leib muss edel sein, wenn ihn die Seele erkennt. Es giebt nicht Mann und nicht Weib, nicht Hass und nicht Lust. Alles ist eins.

Da Stämme, die stets völlig nackt gehen, in Borneo nicht mehr vorkommen, ist es jetzt schwer festzustellen, ob der Gebrauch einer Körperbedeckung überhaupt fremdem Einfluss zugeschrieben werden muss.

Dem Einen waren Dragoner ins Quartier gelegt worden, ein Andrer war nackt an ein Feuer gehalten worden, bis er halb gebraten war; und Allen war bei strengster Strafe verboten, ihre gottesdienstlichen Gebräuche auszuüben, oder das Land zu verlassen, in das sie unter falschen Vorspiegelungen gelockt worden waren.

Der Cyniker dagegen geht gleichsam nackt draussen im Windeswehen umher und härtet sich bis zur Gefühllosigkeit ab. Mikrokosmus und Makrokosmus der Cultur. Die besten Entdeckungen über die Cultur macht der Mensch in sich selbst, wenn er darin zwei heterogene Mächte waltend findet.

Von den jungen Frauen und Mädchen, die er sah, fielen plötzlich die Gewänder ab, und sie schritten nackt dahin; er sah, wie ihre Knie sich bogen und die Haut über den Hüften schimmerte wie Schnee. Er blickte durch die Mauern der Häuser hindurch und gewahrte überall das, was ihm Grauen und Lust erregte.

Nackt geh ich zum Altar, Ich bringe meine Menschensehnsucht dar, Und fühle meine Seele ganz erwachen. Und wie die Rosen stärker sich entfachen Im Abendglühn, sinkt nun auf mein entblößtes Geneigtes Haupt der Tau, der Segen ist ... Ich sehe, was mein Auge nicht vergißt, Und was ich schaue, ist der Wunder größtes: Dich, du formender Gott! Gustav Falke. Geboren am 11.

Jetzt, wo ich nicht mehr jung bin, wo meine Haare schon halb grau sind, wo die Kräfte nachlassen, jetzt fange ich wieder von vorn und beim Kinde an! Wieder mußte er lächeln. Ja, seltsam war sein Geschick! Es ging abwärts mit ihm, und nun stand er wieder leer und nackt und dumm in der Welt.

Seine Frau und seine arme Tochter wurden allem Anschein nach die Opfer seiner abscheulichen Einfälle. Als alles dies ihm nicht genug schien, versuchte er mit Drohungen und mit Anwendung von Gewalt seine eigne Tochter Beatrice, die schon groß und schön war, zu schänden. Er schämte sich nicht, sich nackt in ihr Bett zu legen.

Wort des Tages

ibla

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