Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Nehmen Sie an, er hätte diese Macht über Sie gehabt und dazu benützt, Ihre Kinder von Ihnen fortzunehmen und sie so zu erziehen, daß Sie bis auf Ihren Namen vergessen wären... was würden Sie dabei fühlen?... Was würden Sie tun?... Wollen Sie nicht auch seinen Gefühlen etwas Nachsicht zeigen ? aus reiner Menschlichkeit?

Aber glauben Sie, daß mir von einer Regierung Gefahr droht, die nicht den Mut hat, unumwunden zu fragen, aus Furcht eine Antwort zu erhalten, die sie zu einem Eingriff zwänge? Mich schützt nicht meine Geschicklichkeit, sie war zur Hälfte Nachsicht gegen die Persönlichkeit dessen, der sie nicht zu übertreffen vermochte; was mich schützt, sind die Macht und der Wille der Gleichgesinnten im Reich

Der Richterschaft erschien es nicht angemessen, Lux auf so geringe Verdachtspunkte hin gefangen zu nehmen, auch deshalb zur Nachsicht geneigt, weil Lux sich der Gunst des Bischofs erfreute, und so wurde ihr nur mitgeteilt, daß sie bis auf weiteres ihre Wohnung nicht verlassen und einer Vorladung vor Gericht sich gewärtig halten solle.

Ich muß darauf begehen, daß Sie meine Frage beantworten: „Aus welchem Grunde erklärten Sie mir unaufgefordert, daß Sie verlobt seien, während dies eine bewußte Unwahrheit war?“ „Ich vermag dennoch Ihrem Ersuchen nicht nachzukommen, Herr Knoop. Ich darf Sie nochmals bitten, sich mit meiner Erklärung zu begnügen und Nachsicht zu üben!

Indem der Papst hoffte, ihn solcherweise zu besseren Gefühlen zu bringen, befahl er, daß man Piknon im Gefängnis behalte, aber mit Nachsicht und Güte behandle. Aber es war unnütz. Piknon wollte sich auf nichts einlassen.

Also sorgen Sie dafür, daß die Leute Vernunft annehmen. Unter der Bedingung dürft ihr dann dem Rittergut Quitzin euer Licht liefern.“ „Das will der Magistrat auch nicht.“ Diederich bat mit den Händen um Nachsicht. „Die Stadt hat Schaden dabei, und Herr von Quitzin zahlt uns keine Steuern ... Aber jetzt bin ich Stadtverordneter, und als nationaler Mann –“ „Das möchte ich mir ausbitten.

Sie brauchen auch darin nicht, liebe, gute Charlotte, sich an meine Nachsicht und milde Beurteilung zu wenden. Gerade ein so ausführliches, so das ganze Leben wie aus seiner ersten Knospe entfaltendes Verwahren bewahrt vor jedem Mißverständnis, jedem Irrtum, jeder falschen Beurteilung.

Dabei kamen so mancherlei Phantasien, Gedanken und Verse zu Papier, die nicht unser Geheimnis blieben, denn die liebe Großfürstin interessierte sich lebhaft für jedes Glied ihres Hofstaats und hörte mit gütiger Nachsicht, aber auch mit scharfem Urtheil der Vorlesung unserer Schreibereien zu.

Fragen Sie die Geschäftsleute, die Jakob stören und seine prachtvollen Predigten gefährden wollen, wer es ist, der sie abschüttelt! Wenn Geld zu geben ist, so gibt er es; wenn Geld zu verweigern ist, so verweigere ich es. Ich habe ihm ein Schloß von Behaglichkeit, Nachsicht und Liebe erbaut und stehe immer Schildwache davor, um all den täglichen kleinen Lebenssorgen den Eintritt zu verwehren.

Sie, dem ich anvertraut bin als ein armes, heimathloses Kindach eine Waise – o, wie schwer wiegt dieses Wort; ich will ihnen so gern gehorchen, ich will Sie ehren gleich meinem Vater, und wenn ich fehle, so üben Sie Nachsicht mit meiner Unwissenheit und meiner Schwäche! Wie unendlich liebreizend erschien sie ihm da in ihrem tiefen Schmerze!

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen