Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich wusste dass meine Mutter die Frau des verstorbenen Bäckers besuchte und zwar jeden Sonntag Nachmittag. Am Anfang war es gewesen, um ihr Trost zu spenden, dann waren sie gute Freunde geworden. Es war klar, dass die Bäckers Frau nicht glaubte, dass ich den Bäcker umgebracht hatte, sonst hätte sie meine Mutter nie akzeptiert.
In einem Winkel eines Restaurants nahm er in sich gekehrt eine schwere und fette Mahlzeit ein und kehrte dann ins Hotel zurück. »Ich bin fertig«, sagte er zu dem feinen Herrn in Schwarz. »Ich reise heute nachmittag.« Und er bestellte seine Rechnung sowie den Wagen, der ihn an den Hafen bringen sollte, zum Dampfschiff nach Kopenhagen.
Am Nachmittag des dritten Tages sah Engelhart von fern den silberglänzenden Zürcher See, und er setzte sich in den Kopf, noch ans Gestade zu gelangen, bevor das Unwetter ausbrach, das schon seit Stunden am Himmel sich zusammenzog.
„Da fällt mir übrigens ein: Sie wünschen, daß wir heute abend zu ihnen zum Abendbrot kommen. Wir treffen uns um acht Uhr dort! Ich kann dich nicht abholen, ich muß heute nachmittag Geschäfte besorgen.“ Ileisa hatte sich schon daran gewöhnt, daß sie eigentlich nur neben ihrem Gatten einherging.
»Mingo,« sagte die Baronin am Nachmittag, als sie allein miteinander waren, »ich werde jetzt Deruga aufsuchen, um zu erfahren, welches seine Absichten für die nächste Zukunft sind, und ihn bitten, daß er mich als seine Verwandte betrachtet.
Am Nachmittag des Einsegnungstages ist so eine kleine Stadt auf der Wanderung, entweder von Haus zu Haus, zum Gratulieren, oder Straßen auf und ab, um zu gucken und sich begucken zu lassen. Auf Schritt und Tritt bleibt man stehen und grüßt, tauscht Händedrücke aus und sagt einander ein paar freundliche Worte.
Sie ließ an jenem Nachmittag ihre Arbeit, kehrte ihr Bild auf der Staffelei um und setzte sich zu uns.
Aber sie beobachtete, wie dieses Wort ihrem Mann zu denken gab. Sie wußte ja, daß mit dem richtigen Verständnis des Wortes sein ganzer Zorn gegen die Familie Pfäffling schwinden mußte. Sie wollte ihm gar nicht zureden, sein eigenes Gefühl würde ihn treiben, zu tun, was recht war. Am Nachmittag faßte er die drei Lateinschüler ab, als sie heimkamen.
Erst als sie das alte Kloster droben am Berg liegen sah, auf einem kahlen, dunklen Granitkegel, ringsum nur spaerlicher Baumwuchs, und die Schlucht dahinter schon am fruehen Nachmittag schwarz und schauerlich wie ein Tor der Hoelle, wurde sie still und ernsthaft und sprach kein Wort mehr mit der Rosine, die nicht minder schweigsam zu dem schwalbenumflogenen Glockenturm emporsah.
Sie hatten es dem Vater verschweigen wollen, denn Anne mochte nicht zum Ohrenarzt geschickt werden, sie fürchtete die Behandlung, fürchtete auch die große Neujahrsrechnung. Am Nachmittag saßen aber doch die zwei Schwestern im Wartezimmer des Arztes.
Wort des Tages
Andere suchen