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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Es war ein Gerichtsbeschluß über die Vormundschaft und über den Nachlaß des Ratsherrn, gespickt mit Ziffern und Paragraphen. Dietrichs Miene zeigte Beflissenheit; er setzte sich hin und fing an zu schreiben, ohne die Worte zu verstehen, geschweige ihren Sinn.
Sie schrieb an den Direktor des Gymnasiums und bat um Nachlaß des Schulgeldes, indem sie begründete, worauf sie schon einmal hingedeutet hatte. Wegen einer Ermäßigung der Steuern befragte sie an einem der kommenden Tage ihren Nachbar um Rat. Sie empfand keine Scham dabei, während sie doch ehedem schon gezittert hatte, ihr Diener könne bemerken, daß ihr das Geld zur Reise fehle.
»Bitte tausend Mal um Entschuldigung,« sagte der kleine Mann sehr artig, »ich glaubte sie würde nicht gebraucht.« »Bitte bitte« murmelte Steinert zerstreut, mit den Augen dabei die klein gedruckten Spalten der gerichtlichen Ankündigungen überfliegend »Über den Nachlaß des am 12.
Das freisinnige Säuglingsheim, so viel verriet er, war nicht populär, eine Menge Wähler ließen sich zu der nationalen Sache herüberziehen, wenn man ihnen aus dem Nachlaß des alten Kühlemann ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal versprach.
Seien Sie doch froh, einen Liebhaber zu finden, der Ihnen bei Lebenszeit noch den Nachlaß dieses #X#, dieser galvanischen Kraft oder polarisierenden Wirksamkeit, und was alles das närrische Ding sein soll, mit etwas Wirklichem bezahlen will, nämlich mit Ihrem leibhaftigen Schatten, durch den Sie zu der Hand Ihrer Geliebten und zu der Erfüllung aller Ihrer Wünsche gelangen können.
Während des Schlafes tritt nämlich, mit der Herabsetzung der seelischen Tätigkeit überhaupt, auch ein Nachlaß in der Stärke des Widerstandes ein, den die herrschenden psychischen Mächte dem Verdrängten entgegensetzen. Dieser Nachlaß ist es, der die Traumbildung ermöglicht, und darum wird der Traum für uns der beste Zugang zur Kenntnis des unbewußten Seelischen.
Mit diesen traurigen Wirren hatte der Finanzminister unmittelbar nichts zu schaffen, aber an dem Ertrage der Abgaben lernte er die Not der Landwirtschaft nur zu gründlich kennen, obwohl der König bei allen seinen Unterstützungen streng den Grundsatz einhielt, daß auch dem Bedürftigsten niemals ein Nachlaß an den Staatssteuern bewilligt werden dürfe.
Lamberg ließ uns wissen, daß die Annahme des Hauptmandates mit sich bringe den Nachlaß der Handelssteuer um ein Dritteil.“ „Und das habt Ihr frischweg geglaubt?“ „Die Kaufmannschaft stimmte zu, der Vorteil ist handgreiflich.“ „O Einfalt! Einem Wolf Dietrich trauen, es ist unsäglich dumm!“ „So schlimm, als man ihn ausschreit, ist er nicht; gar manchen schönen Zug erzählt man sich von ihm.
Dieser hat weit schwerer als Böcklin unter dem Bruche gelitten, und im stillen alle die Erinnerungen an die Tage der Freundschaft aufbewahrt. Eine große Zahl von Studien und kleinen Gemälden aus den ersten Romjahren hat sich in seinem Nachlaß vorgefunden.
Ist dieser freundlich sanftgesinnte Jüngling Der übelwollend mir gehäß'ge Bruder? Don Cesar. Du nahmst die Pferde von arab'scher Zucht In Anspruch aus dem Nachlaß unsers Vaters. Den Rittern, die du schicktest, schlug ich's ab. Don Manuel. Sie sind dir lieb, ich denke nicht mehr dran. Don Cesar. Nein, nimm die Rosse, nimm den Wagen auch Des Vaters, nimm sie, ich beschwöre dich! Don Manuel.
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