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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Sag' du selber, was du geben willst,« erwiderte ihm jetzt der Amerikaner, indem er den Khris noch einmal aus der Scheide zog, flüchtig betrachtete, zurückstieß und nachlässig in die Tasche schob, »ich habe ihn erst gekauft und möchte mich nicht gern gleich wieder von ihm trennen.« »Dort unten?« frug der Javane, mit dem Arm nach dem Auctionshause deutend, »ich habe ihn dort nicht gefunden.«
Er nimmt das Ernstliche scherzhaft, und wir, um nicht müßig und nachlässig zu scheinen, müssen das Scherzhafte ernstlich nehmen. So hetzt eins das andre; und was man abzuwenden sucht, das macht sich erst recht. Er ist gefährlicher als ein entschiednes Haupt einer Verschwörung; und ich müßte mich sehr irren, wenn man ihm bei Hofe nicht alles gedenkt.
Nach dem Sturze Roms zerfiel auch der Weinbau in Italien. Nachlässig wurden die Trauben geerntet, sorglos gekeltert, und der Most lange auf den Trestern gelassen, damit der Wein jene dunkle Farbe erlange, wie sie im Lande beliebt war. Solche Weine konnten sich nicht lange halten, wurden von fremden Ländern daher auch nicht begehrt.
Aber ich wußte nicht, was ich daraus machen sollte. Am folgenden Morgen, es war ein Sonntag, gebot sie mir, mich sorgfältiger als sonst anzukleiden, denn ich war immer ein wenig nachlässig darin. Sie nahm mich also wie einen Schuljungen mit sich und führte mich zu einem alten Haus in der Pfannenschmiedsgasse. Wir stiegen zwei knarrende Treppen empor, und meine Mutter zog die Klingel.
Behutsam und mit der leichten Hand eines Sylphen zog er das seidene Gewand, welches Amor verräterisch aufgedeckt hatte, wieder über die schöne Schlafende her, warf sich wieder zu den Füßen ihres Ruhebettes, und begnügte sich, ihre nachlässig ausgestreckte Hand, aber mit einer Zärtlichkeit, mit einer Entzückung und Sehnsucht an seinen Mund zu drücken, daß eine Bildsäule davon hätte erweckt werden mögen.
Sobald Lennarts Flugmaschine fertig ist, wird Hugo damit ausfliegen, um zu entdecken, was von der Welt noch zu entdecken übrig ist. Vater ist ein großgewachsener Mann mit eingesunkner Brust, fahlem Gesicht und schmalen, schönen Händen. Er ist nachlässig gekleidet.
Glauben Sie mir, meine Liebe, der größte Teil des Unheils und dessen, was man bös in der Welt nennt, entsteht bloß, weil die Menschen zu nachlässig sind, ihre Zwecke recht kennenzulernen und, wenn sie solche kennen, ernsthaft darauf loszuarbeiten.
Er bebte zurück vor dem Blick, den Brand auf ihn richtete; er wich aus, als dieser sich ihm um einen Schritt näherte, aber seine aufgestachelte Frechheit errang doch den Sieg über seine Feigheit: »Seien Sie, wofür Sie wollen und thun Sie nach Ihrem Belieben, Herr Rittmeister, ich thu' nach dem meinen.« Seine Stimme wurde immer sicherer, die Finger der ausgestreckten Hand spielten nachlässig mit dem Drücker der elektrischen Glocke, die auf dem Schreibtische stand eine Bewegung, und Hülfe war da.
Große, hellblaue Augen leuchteten unter einer hohen Stirne hervor, nachlässig waren seine blonden Haare aufgeschlagen, und seine mittlere Statur zeigte ein sehr wackres, festes und bestimmtes Wesen. Seine Fragen waren lebhaft, und er schien sich auf alles zu verstehen, wonach er fragte. Wilhelm erkundigte sich nach diesem Manne bei dem Baron, der aber nicht viel Gutes von ihm zu sagen wußte.
Er ging den Weg, den er gehen mußte, ein wenig nachlässig und ungleichmäßig, vor sich hin pfeifend, mit seitwärts geneigtem Kopfe ins Weite blickend, und wenn er irreging, so geschah es, weil es für etliche einen richtigen Weg überhaupt nicht gibt. Schon bevor er von der engen Vaterstadt schied, hatten sich leise die Klammern und Fäden gelöst, mit denen sie ihn hielt.
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