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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Zuletzt traf er den jungen Offizier, der bei ihm auf dem Hofe gewesen war; er bat ihn, ihm die Pferde wieder zu verschaffen. Der junge Mensch, der den Abend zuviel getrunken und sein ganzes Geld verspielt hatte, zuckte die Achseln und ging an ihm vorüber, ohne ein Wort zu sagen. Als Harm ihm nachging und ihm sagte: »Ihr habt es mir doch versprochenschrie er: »Hast du noch nicht genug?

Erst lachte er im Laufen, als Philine ihn verfolgte, dann schrie er ängstlich, als der Harfenspieler mit großen, langsamen Schritten ihm nachging. Das Kind lief grade auf einen Teich los; Wilhelm eilte ihm nach, aber zu spät, das Kind lag im Wasser! Wilhelm stand wie eingewurzelt.

In der Sprache der Dichter machte er mir die feurigsten Erklärungen, und an der Art, wie ich zuhörte, konnte er erraten, wie es um mein eigenes Herz stand. In der Gesellschaft erzählte man sich, er sei in Paris als ein gefährlicher mangeur de coeurs bekannt gewesen, und man wunderte sich, daß er in Frankfurt gar keinen Abenteuern nachging.

Da er jedoch nicht dem Einsammeln von Tagesneuigkeiten nachging und das von den Rebellen besetzte Land eher zu vermeiden als aufzusuchen alle Ursache hatte, so war er für seinen Theil fest entschlossen, nirgends unnöthig eine Stunde zu verweilen.

Während sie diesen Betrachtungen noch nachging, wurde der Gegenstand derselben, der augenscheinlich erst eine Morgen- oder vielleicht auch eine Ermutigungspromenade um die Plantage herum gemacht hatte, wieder sichtbar, und eine Minute später erschien Friedrich, um Apotheker Gieshübler anzumelden. »Ich lasse sehr bitten

Weil er von Niemanden besonders mißachtet oder verfolgt wurde, haßte und verfolgte er auch Niemanden und kam mit den meisten Hausgenossen gut aus, weil er früher Gelegenheit genug gehabt hatte, sich in der Geduld zu üben und seine aufbrausende Gemüthsart zu beherrschen, sich auf keine besondere Kameradschaften und Partheiungen einließ, sondern seinem Geschäfte nachging und sich wenig um die Angelegenheiten Anderer kümmerte.

Überhaupt war es ganz ausgeschlossen, daß er sich unter aller Augen plötzlich im Springen versuchte. Er konnte ja nicht mehr im Bade erscheinen, ohne daß man ihm auf Schritt und Tritt nachging und jede seiner Bewegungen verfolgte. Beim Schwimmen störte es ihn nicht, und er hatte sich längst an die leise geflüsterten Worte und die neugierigen Blicke gewöhnt.

Wallenstein. So eilig? Terzky. Es war, als ob die Erd' ihn eingeschluckt. Er war kaum von dir weg, als ich ihm nachging, Ich hatt' ihn noch zu sprechen, doch weg war er, Und niemand wußte mir von ihm zu sagen. Ich glaub, es ist der Schwarze selbst gewesen, Ein Mensch kann nicht auf einmal so verschwinden. Illo. Terzky. Wie? Den Octavio! Wo denkst du hin? Wallenstein.

Wohl hatten auch Meister wie Albrecht Dürer, Hans Baldung, Burckmair und Scheuffelin die Nähe des Todes dargestellt, doch meist so, daß dieser seine Opfer unter den Sündern und Verworfenen suchte, während Holbein in umfassender Weise den Reigen an die Stätten führte, wo der Bürger seinem Berufe oder alltäglichen Neigungen nachging.

Kaum war der Hauptmann aus dem Hause und Philipp ihm vom Hof aus nachgefolgt, indem er rasch einen Steeg überschritt und längs des mit hoher Planke umfriedeten Wiesengartens abwärts, dem Bache der Rodach nachging, so winkte Pachter Kaiser einem Knecht im Hofe und gebot ihm, hinüber in das Dorf zu laufen, die Bauern zur Hülfe zu rufen, und wenn es sein müßte, selbst die Sturmglocke ziehen zu lassen.

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