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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Jetzt wird das Werk beschaut und die Schläge geprüft. Über Rundqvist sitzt man zu Gericht; man kann sehen, wo er gegangen ist; es sieht aus, als hätten Elfen dort getanzt. Aber Rundqvist verteidigt sich: er habe nach dem Mädchen sehen müssen, das man ihm gegeben; denn es sei nicht gestern gewesen, daß ein Mädchen ihm nachgelaufen.
»Thut nix!« erwiderte Nellie, »man muß mit weniges auch zufrieden sein!« »Bitte, bitte – wartet einen Augenblick!« rief es plötzlich hinter ihnen. Annemie war es, die in voller Eile allen nachgelaufen kam. »Ich bin noch nicht ganz fertig,« fuhr sie atemlos fort, »ich kann aber nichts dafür!
Er ging, und als er schon unten beim Haustor war, kam ihm hastig die Meistersfrau nachgelaufen. Sie brachte einen Regenschirm, den mußte Knulp mitnehmen, er mochte wollen oder nicht. »Sie müssen auch Sorge zu sich haben, Knulp,« sagte sie. »Und jetzt will ich Ihnen zeigen, wo Sie nachher den Schlüssel finden.«
Meine Mutter aber behielt mich auf dem Arme und trug mich aus der Kirche hinaus, und hätte sie schier auch ihren Korb vergessen, der noch bei dem Bruder Sulpizius stand. Der aber kam uns nachgelaufen und brachte den Korb; da war ein schönes weißes Klosterbrot drinnen und ein Krüglein voll Weins, das schenkte uns der Herr Abt.
Als der Zambo sich umringt sah, gab er die Gegenwehr auf; er entsprang wieder, und nachdem wir ihm lange durch die stachligten Cactus nachgelaufen, schlüpfte er in einen Viehstall, aus dem er sich ruhig herausholen und ins Gefängniß führen ließ.
Ihr Söhnlein aber, das nicht zugegen war, als ich aus der Laurenburg ging, kam mir bis zum Wasser nachgelaufen und gab mir einen ganzen Rosmarienstock, den er aus seinem Gärtlein ausgerissen, und sprach: "Du Kleine, das stell an deiner Mutter Bett, das ist ein guter Ruch, wenn man siech ist. Elslein, komm wieder!" Da gab er mir die Hand, und wir schieden.
»Jetzt laß mich fortfahren!« rief der Alte, welcher erhitzt nachgelaufen kam und dem Jungen über die Schulter las, »es paßt mir nun eben recht!« und setzte die Geschichte fort: »Da ist nichts zu lachen! sagte jener, denn ich verstehe keinen Spaß!
Als Hans Marterer aus der Betäubung erwachte, las er: Grubenstraße. Eine Glocke schlug, mittel und bestimmt. Die Schule war aus. Kinder wälzten sich, farbige Würfelströme. Das überschlug sich kreischend, zerflutete. Zuletzt kam der Schulinspektor, blickte nach allen Seiten um, grüßte wen in der Ferne, stieg in die Tram. Hans Marterer fuhr weiter: »Ist der ihr nachgelaufen?
Breiteneder wandte sich um ... Wie, der war ihm auch nachgelaufen?... Was wollte denn der von ihm?... Es war der närrische Jedek; man hatte ihn nie anders geheißen, aber es war zweifellos, daß er in der nächsten Zeit ernstlich und vollkommen verrückt werden mußte. Vor ein paar Tagen hatte er seine lange blasse Frau am Leben bedroht, und es war rätselhaft, daß man ihn frei herumlaufen ließ.
Unter diesen war der eines dionysischen Festes, statt dessen, so heißt es, der König die Dioskuren feierte; der Gott habe darum gezürnt, und so sei der König zu schwerer Schuld gekommen; nicht ungewarnt; er habe schöne Früchte vom Meere her gesandt erhalten und Kleitos einladen lassen, sie mit ihm zu essen; Kleitos habe darüber das Opfer, das er eben bringen wollen, verlassen, und sei zum Könige geeilt; drei zum Opfer besprengte Schafe seien ihm nachgelaufen; nach Aristandros' Deutung ein trauriges Zeichen; der König habe für Kleitos zu opfern befohlen, doppelt in Sorge durch einen seltsamen Traum, den er in der letzten Nacht gehabt, und in dem er Kleitos in schwarzem Kleide zwischen den blutenden Söhnen Parmenions habe sitzen sehen.
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