Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Mai 2025


Wenn aber dieses alles möglich ist, auch nur einen Schein von Möglichkeit hat, dann muß ja, um alles in der Welt, etwas geschehen. Der Nächstbeste, der, welcher diesen beunruhigenden Gedanken gehabt hat, muß anfangen, etwas von dem Versäumten zu tun; wenn es auch nur irgend einer ist, durchaus nicht der Geeignetste: es ist eben kein anderer da.

Lag eine dunkle Absicht in mir, mich zum Weinhändler und -schmecker auszubilden? War das Ganze eine Phantasie? Ein Traum? Nein, nein, es war Wirklichkeit. Die Sonne, o wie lächelte sie so süß auf den heiter-blauen Tag herab, den ich vertrank. Und so ging es von einer Einkehrsgelegenheit recht manierlich in die nächstbeste andere.

In solcher Mission ist es nicht angezeigt, großspurig aufzutreten, darum geht Gifter schier demütig ins Haus und klopft an die nächstbeste Thür im Flötz. Keine Antwort. Wird wohl niemand drinnen sein. Vielleicht hockt der Kaspar noch im Wirtshaus zu Lauterbach und schöppelt. Unwillkürlich klinkt aber Gifter doch die Thür auf, und überrascht fährt es ihm aus der Kehle: „Oha!“

Auffallend war mir, wie er sich so leicht durch die Menschen schlängelte, als befinde er sich auf vergnüglich-liederlichen Wegen, als etwa auf dem Weg in die nächstbeste elegante Konditorei, zum zierlichen Rendezvous mit einer Dame.

Und der nächstbeste ebensowenig, und wer noch, bis auf den letzten, der nur zum Umpurzeln da ist! Torheit und kein Ende! Hinauf! Achte Szene Caspar Bernauer. Die Suppe ist kalt geworden! Ich nehm's für genossen! Ich muß es so zurücktragen. Neunte Szene Guten Morgen, Gevatter! Ah! Das ist wohl ein Buch? Ja? Caspar Bernauer. Und das ist wohl ein funkelnagelneues Wams? Knippeldollinger.

Und nun glaube er sich nach langer Zeit endlich wieder als ein gehobener Mensch fühlen zu dürfen. Jedenfalls könne er sagen: »Guten Tag, Freund, du siehst, mir geht es gutOb es nun nicht ganz nett sei, zusammen in die nächstbeste Wirtschaft zu treten und eins auf den Durst hinauf zu nehmen? »Aber gewiß. Sehr gern. Aber hören Sie, Wirsich, sagen Sie, können Sie's vertragensagte Joseph.

Ich werd' ihm den Schellenhandel austreiben!“ „Na, Klärle! Es ist ja alter Brauch, daß die Hirten sich am Pfingstsonntag zum Schellenmarkt auf dem Fohrenbühl versammeln!“ „So, und soll dann vielleicht ich das Vieh hüten am Pfingstsonntag?“ „Wer redet denn von dir?! Das kann doch der nächstbeste Knecht besorgen.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen